BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (32, Das Ende) - Æĸ£ÁöÆÈ III-1

ÀÛ¼ºÀÏ
09-04-27 03:17
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123.¢½.¢½.3
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1. ¿äÁ¤µé, ¿¬¾Ö ±ÝÁö, ¸®¿£Ä¡ - ¼­°î¸¸
2-4. ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ
5-7. źȣÀÌÀú
8-10. ·Î¿£±×¸°
11-12. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý
13-15. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 2) ¹ßÄû·¹
16-17. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® 1, 2¸·
18-20. Æ®¸®½ºÅº°ú ÀÌÁ¹µ¥
21-24. ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö
25. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® 3¸·
26-29. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 4) ½ÅµéÀÇ È²È¥
30. Æĸ£ÁöÆÈ 1¸·
31. Æĸ£ÁöÆÈ 2¸·


2009³â°ú ÇÔ²² ½ÃÀÛÇÑ '¹Ù±×³Ê ¿ÀÆä¶ó Çѹø¾¿ µé¾îº¸±â'°¡ ¸¶Ä§³» ¹Ù´ÚÀ» µå·¯³Â½À´Ï´Ù...

¾ÖÃÊ¿¡ ½Åû°îÀ¸·Î ½ÃÀÛÇß´ø °Çµ¥ ½ÅûÇϽŠºÐÀº ¾ó¸¶³ª µé¾îº¸¼Ì´ÂÁöµµ ±Ã±ÝÇϱº¿ä. (´©°¡ ½ÅûÇß´ÂÁö ±â¾ïµµ °¡¹°°¡¹°ÇÏ¿© ¿¾ ±ÛÀ» µÚÁ®º¸±â±îÁö¤Ñ,.¤Ñ;;;)

'¹«´ëÃ༺Á¦Àü±Ø Buhnen festspiel'À̶ó´Â ¿À¹ö½º·± ¸íĪ¿¡ ¾î¿ï¸®´Â ¸ÚÁø À½¾ÇÀ¸·Î ±×ÀÇ ÆĶõ¸¸ÀåÇÑ ÀÛ°îÀλýµµ ¸¶¹«¸®µË´Ï´Ù... ³»¿ëÀÌ¿ä? 1, 2¸·ÀÇ ÁٰŸ®¸¦ ¾Ë°í °è½Å ºÐ²²´Â ¸Å¿ì »·ÇÑ ½ºÅ丮 µÇ°Ú½À´Ï´Ù.

¿Â°® À¯È¤À» À̰ܳ»°í ¼ºÃ¢À» µÇãÀº Æĸ£ÁöÆÈ, ¸ó»ì¹ÙÆ®·Î µ¹¾Æ¿Í '³ª¿Í¹Ù¸®'¸¦ Á¢¼öÇÑ´Ù.

±×µ¿¾È ¹Ù±×³ÊÀÇ ¿ÀÆä¶ó('¾Ç±Ø' µîÀÇ ´Ù¸¥ À̸§À¸·Î ºÒ·¯¾ß ÇÑ´Ù°íµµ ÇÏÁö¸¸ ¾î·µç)¸¦ µé¾îº¸·Á °í»ýÇßÀ»Áöµµ ¸ð¸£´Â ºÐ²² ½É½ÉÇÑ °¨»ç¿Í »ç°ú¸¦...


P.S) ±Ùµ¥ ÀÌÁ¨ ¹» ¿Ã¸®ÁÒ¤Ñ,.¤Ñ?


Richard Wagner

Parsifal

DRITTER AUFZUG

Vorspiel


James Levine

¼º¹èÀÇ ¿µÁö, »óÄèÇÑ º½ÀÇ °æÄ¡°¡ ÆîÃÄÁö°í ¹è°æÀº ºÎµå·¯¿î ´À³¦ÀÇ ²ÉÇÉ µéÆÇÀÌ´Ù. ½£ÀÇ ³¡ÀÌ ¹«´ë Àü¸é¿¡ À̾îÁö°í ¿À¸¥ÂÊÀÇ ¼Ú¾Æ¿À¸¥ ¹ÙÀ§¿Í ¿¬°áµÈ´Ù. ¹«´ëÀÇ ¾Õ, ½£ÀÇ ¿·¿¡´Â »ù¹°ÀÌ ÀÖ°í, ±×ÂÊÀ» ¸¶ÁÖº¸°í ¾à°£ µÞÂÊ¿¡ ÃʶóÇÑ ÀºÀÚÀÇ ¿ò¸·ÀÌ Å« ¹ÙÀ§¿¡ ±â´ë¾îÁ® ÀÖ´Ù. ¾ÆÁÖ À̸¥ ¾Æħ. ÀÌÁ¨ ³ªÀÌ°¡ ¸¹¾ÆÁ® ÀºÀÚ°¡ µÈ ±¸¸£³×¸¸Ã÷°¡ ¼º¹èÀÇ ±â»çµéÀÌ ÀÔ´Â ¼Ó¿Ê¸¸ ÀÔ°í ¿ò¸·¿¡¼­ ³ª¿Í ±Í¸¦ ±â¿ïÀδÙ. 



         Hans Sotin(Gurnemanz)
                                              Waltraud Meier(Kundry)

GURNEMANZ
Von dorther kam das Stöhnen.
So jammervoll klagt kein Wild,
und gewiss gar nicht am heiligsten Morgen heut.
(Dumpfes Stöhnen von Kundrys Stimme)
Mich dünkt, ich kenne diese Klageruf.

±¸¸£³×¸¸Ã÷
Àú±â¼­ À¢ ¿ïÀ½¼Ò¸®°¡ ³ªÁö?
µéÁü½Âµµ Àú·¸°Ô ½½ÇÇ ¿ïÁö´Â ¸øÇÒ °Å¾ß.
´õ±¸³ª ¿À´ÃÀº ¾ÆÁÖ ¼º½º·¯¿î ¾ÆħÀε¥.
(ÀÔÀ» ¸·°í ¿ì´Â Å« ¼Ò¸®ÀÌ´Ù)
Àú ½½Ç ¼Ò¸®¸¦ ¾Ë °Íµµ °°Àºµ¥.
(ÈûÂ÷°Ô ¾ÕÀ¸·Î ³ª¾Æ°¡ ³ôÀÌ ÀÚ¶õ °¡½Ã³ª¹« ´ýºÒÀ» ¿·À¸·Î ¹Ð°í ³·Àº ´ýºÒÀ» ÇìÄ¡´Ù°¡ ³î¶ó¼­ ¸ØÃá´Ù)

Ha! Sie! - wieder da?
Das winterlich rauhe Gedörn
hilet sie verdeckt; wie lang schon?
Auf! Kundry! Auf!
Der Winter floh, und Lenz ist da!

ÇÏ! ±× ¿©ÀÎÀÌ ¶Ç ¿Ô³×!
ÀÌ °ÅÄ£ °¡½Ã³ª¹« ¼Ó¿¡¼­
µµ´ëü ¾ó¸¶³ª ¿À·¡ ÀÖ¾ú´ø °ÅÁö?
ÀϾ¿ä, Äïµå¸®!
°Ü¿ïÀÌ Áö³ª°¡°í ÀÌÁ¨ º½ÀÌ ¿Ô¼Ò!
(¾ÆÁ÷ ±»¾îÁø ä »ý±â¾ø´Â Äïµå¸®¸¦ ´ýºÒ ¼Ó¿¡¼­ ²ø¾î³»¾î ±× ¿·ÀÇ Ç®¹ç À§¿¡ ´¯Èù´Ù)

Erwache! Erwache dem Lenz!
Kalt und starr!
Diesmal hilet ich sie wohl dür tot;
doch war's ihr Stöhnen, was ich vernahm.

ÀáÀ» ±ú¿ä! º½ÀÌ ¿Ô¼Ò!
Â÷°í »»»»Çѵ¥!
À̹ø¿£ Á¤¸»·Î Á×Àº °Ô ¾Æ´Ò±î?
ÇÏÁö¸¸ ¿ïÀ½¼Ò¸®¸¦ µé¾ú´Âµ¥.
(±¸¸£³×¸¸Ã÷´Â Äïµå¸®ÀÇ ¸¶ºñµÈ ¸öÀ» ¿­½ÉÈ÷ ȸº¹½ÃŲ´Ù. õõÈ÷ »ý¸íÀÌ µ¹¾Æ¿À´Â µí, °á±¹ ´«À» ¶á´Ù. ±×¸®°í´Â ¿î´Ù. Äïµå¸®´Â Á¦ 1¸·¿¡¼­¿Í ºñ½ÁÇÑ °ÅÄ£ ¿ÊÀ» ÀÔ°í ÀÖ´Ù. ±×¸®°í ¾ó±¼Àº ´õ¿í â¹éÇÏÁö¸¸ ±×³àÀÇ ¸ð½À°ú ŵµ¿¡¼­ °ÅÄ¥À½Àº »ç¶óÁ³´Ù. ±×³à´Â ±¸¸£³×¸¸Ã÷¸¦ ¿À·§µ¿¾È ¹Ù¶óº»´Ù. ±×¸®°í´Â ÀϾ¼­ ¿Ê¸Å¹«»õ¸¦ ´Ùµë¾Æ¸ç, °ð ¸¶Ä¡ ÇϳàÀÎ µíÀÌ ÀÏÀ» ½ÃÀÛÇÑ´Ù)

Du telles Weib!
Hast du kein Wort für mich?
Ist dies der Dank,
dass dem Todesschlafe
noch einmal ich dich entweckt?

Á¤¸» ¹ÌÄ£ ¿©ÀÎÀΰ¡?
³»°Ô ¸» ÇÑ ¸¶µðµµ ¾ø¼Ò?
ÀÌ°ÍÀÌ ´ç½ÅÀ» ±íÀº Àá¿¡¼­
´Ù½Ã ´«¶ß°Ô ÇØÁØ
³»°Ô ÇÏ´Â º¸´äÀÌ¿À?

KUNDRY
(neigt langsam das Haupt; dann bringt sie, rauh und abgebrochen, hervor)
Dienen . . . dienen!

Äïµå¸®
(õõÈ÷ °í°³¸¦ ¼÷ÀδÙ. ±×¸®°í´Â ½®µíÇÑ ¸ñ¼Ò¸®·Î ´ÜÆíÀûÀÎ ¸»À» ÇÑ´Ù)
´ç½ÅÀ» À§ÇØ... ÀÏÇÏ°Ú¾î¿ä!

GURNEMANZ
(den Kopf schüttelnd)
Das wird dich wenig mühn!
Auf Botschaft sendet sich's nicht mehr;
Kräuter und Wurzeln
findet ein jeder sich selbst.
Wir lernten's im Walde vom Tier.

±¸¸£³×¸¸Ã÷
(°í°³¸¦ ÀúÀ¸¸ç)
ÇÒ ÀÏÀÌ º°·Î ¾ø¼Ò!
ÀÌÁ¨ ´õ ÀÌ»ó Àü·ÉÀ» ÆÄ°ßÇÏÁö ¾Ê¾Æ¿ä.
¾àÃÊ¿Í »Ñ¸®¸¦
ÀÌ°÷¿¡¼­ ã°í ÀÖ¼Ò.
½£ÀÇ Áü½Âµé¿¡°Ô¼­ ¹è¿ü´Ù¿À.

(±×µ¿¾È Äïµå¸®´Â ÁÖÀ§¸¦ µÑ·¯º¸´Ù°¡ ¿ò¸·À» º¸°í´Â ±× ¾ÈÀ¸·Î µé¾î°£´Ù. ±¸¸£³×¸¸Ã÷´Â ³î¶õ µí ¹Ù¶óº»´Ù)

Wie anders schreitet sie als sonst!
Wirkte dies der heilige Tag?
Oh! Tag der Gnade ohnegleichen!
Gewiss zu ihrem Heile
durft' ich der Armen heut
den Todesschlaf verscheuchen.

Àú ¿©ÀÎÀÌ Àü°ú´Â ¾ÆÁÖ ´Þ¶óÁ³³×!
¼º½º·¯¿î ³¯¾¾ ¶§¹®Àΰ¡?
¿À, µ¡¾øÀÌ ÀÚºñ·Î¿î ¿À´ÃÀÌ¿©!
Á¤¸»·Î Àú ¿©ÀÎÀÌ ±¸¿øÀ» ¹Þ¾Æ
±× ¶§¹®¿¡ ¿À´Ã ³»°¡ ±ú¿ì°Ô µÇ¾ú°í
¿À´Ã Á×À½ÀÇ Àá¿¡¼­ ±ú¾î³ª´Â °ÍÀϱî?

(Äïµå¸®´Â ¿ò¸·¿¡¼­ ³ª¿Í ¹°ÅëÀ» µé°í »ù¹°·Î °£´Ù. ±×°÷¿¡¼­ ¸Ö¸®¼­ ´©°¡ ¿À´Â °ÍÀ» ¾Ë¾ÆÂ÷¸®°í ±¸¸£³×¸¸Ã÷¿¡°Ô ¼ÕÀ¸·Î ±×°÷À» °¡¸®Å²´Ù. ±¸¸£³×¸¸Ã÷µµ ½£À» º»´Ù. Æĸ£ÁöÆÈÀÌ ¿À´Â µ¿¾È Äïµå¸®´Â ¹°À» ¶°¼­ ¿ò¸·À¸·Î °¡Áö°í µé¾î°¡ ¸öÀ» ¾Ä´Â´Ù)

Wer nahet dort dem heil'gen Quell
in düstrem Waffenschmucke?
Das ist der Brüder keiner!

ÀüÀïÀÇ °ËÀº º¹ÀåÀ» ÇÏ°í
ÀÌ ¼º½º·± »ù¹°·Î ¿À´Â °Ô ´©±¸Àΰ¡?
³ªÀÇ µ¿·áµéÀº ¾Æ´Ñµ¥!



Peter Hofmann(Parsifal)

(Æĸ£ÁöÆÈÀÌ ¿ÏÀüÈ÷ °ËÀº °©¿ÊÀ¸·Î ¸öÀ» °¨½Ñ ä µîÀåÇÑ´Ù. Åõ±¸·Î ¾ó±¼À» °¡¸®°í âÀ» ³»¸° ä °í°³¸¦ ¼÷ÀÌ°í ²ÞÀ» ²Ù´Â µí ÀÌ»óÇÑ µí °É¾î¿Í »ù°¡ÀÇ Ç®¹ç À§¿¡ ¾É´Â´Ù. ±¸¸£³×¸¸Ã÷´Â ³î¶ó¿î µí ±×¸¦ º¸°í ÀÖ´Ù°¡ ±×¿¡°Ô °¡±îÀÌ ´Ù°¡°£´Ù)

Heil dir, mein Gast!
Bist du verirrt, und soll ich dich weisen?
(Parsifal schüttelt sanft das Haupt)
Entbietest du mir keinen Gruss?

¾î¼­ ¿À½Ã¿À, ¼Õ´Ô!
±æÀ» ÀÒÀ¸¼Ì³ª¿ä? Á¦°¡ °¡¸£ÃÄ µå¸±±î¿ä?
(Æĸ£ÁöÆÈÀº °¡º±°Ô °í°³¸¦ Á£´Â´Ù)
Á¦°Ô Àλ絵 ¾È ÇϽóª¿ä?
(Æĸ£ÁöÆÈÀº °í°³¸¦ ¼÷ÀδÙ)

Hei? - Was?
Wenn dein Gelübde
dich bindet, mir zu schweigen,
so mahnt das meine mich,
dass ich dir sage, was sich ziemt.
Hier bist du an geweihtem Ort;
da zieht man nicht mit Waffen her,
geschlossenen Helmes, Schild und Speer;
und heute gar! Weisst du denn nicht,
welch heil'ger Tag heut ist?

ÀÌ°Ô ¹¹¿ä?
°í°³¸¸ ¼÷ÀÌ°í
¸»À» ÇÑ ¸¶µðµµ ¾È ÇϽøé
±×¿¡ ¾î¿ï¸®´Â
´ëÁ¢À» ¹Þ°Ô µÉ °Å¿ä!
¿©±ä ½Å¼ºÇÑ Àå¼Ò·Î
¹«ÀåÀ» ÇÒ ¼ö ¾ø´Ù¿À.
Åõ±¸¸¦ ¹þ°í ¹æÆÐ¿Í Ã¢À» ³»·Á ³õÀ¸½Ã¿À.
´õ±¸³ª ¿À´ÃÀº ¾È µÅ¿ä!
¿À´ÃÀÌ ¹«½¼ ³¯ÀÎÁö ¾Æ½Ã¿À?
(Æĸ£ÁöÆÈÀº °í°³¸¦ Á£´Â´Ù)

Ja! Woher kommst du denn?
Bei welchen Heiden weiltest du,
zu wissen nich, dass heute
der allerheiliste Karfreitag ist?
(Parsifal senkt das Haupt noch tiefer)
Schnell ab die Waffen!
Kränke nicht den Herrn, der heute,
bar jeder Wehr, sein heilig' Blut
der sündigen Welt zur Sühne bot!

¸ô¶ó¿ä? ¾Æ´Ï, ¾îµð¼­ ¿À´Â °Å¿ä?
¾î´À °÷¿¡ ¼û¾î ÀÖ¾ú±â¿¡
¿À´ÃÀ» ¸ð¸£´Â °ÅÁÒ?
¿À´ÃÀº ¼º½º·´°í ¼º½º·¯¿î ¼º ±Ý¿äÀÏÀÌ¿À!
(Æĸ£ÁöÆÈÀº °í°³¸¦ ´õ ³·°Ô ¼÷ÀδÙ)
¹«±â¸¦ ³»·Á ³õÀ¸½Ã¿À!
ÁÖ´ÔÀ» ºÒ°æÄÉ ÇÏÁö ¸¶½Ã¿À.
¿À´ÃÀº ÁÖ´Ô²²¼­ ÀÌ ¼¼»óÀ» ±¸¿øÇϽ÷Á
¼º½º·± ÇǸ¦ È긮½Å ³¯ÀÌ¿À!

(Æĸ£ÁöÆÈÀº ¸»¾øÀÌ ¾É¾Æ ÀÖ´Ù°¡ ÀϾ âÀ» ¾ÕÀÇ ¶¥¿¡ ²È°í ¹æÆÐ¿Í Ä®À» ³»·Á³õ´Â´Ù. ±×¸®°í´Â Åõ±¸¸¦ ¿­¾î ¸Ó¸®¿¡¼­ ¹þÀº µÚ ´Ù¸¥ ¹«±â °ç¿¡ ³õÀº ´ÙÀ½, ¹«¸­Àº ²Ý°í â ¾Õ¿¡ ¾É¾Æ Á¶¿ëÈ÷ ±âµµ¸¦ ¿Ã¸°´Ù. ±¸¸£³×¸¸Ã÷´Â Æĸ£ÁöÆÈÀ» ³î¶ó¿ò°ú °ÝÇÑ °¨Á¤À¸·Î ¹Ù¶óº»´Ù. ±×¸®°í´Â ¸· ¿ò¸·¿¡¼­ ³ª¿Â Äïµå¸®¸¦ ¼ÕÁþÇؼ­ ºÎ¸¥´Ù. Æĸ£ÁöÆÈÀº °í°³¸¦ µé¾î °æ°ÇÇÏ°Ô Ã¢³¡À» ¹Ù¶óº»´Ù)

Erkennst du ihn?
Der ist's, der einst den Schwan erlegt.
(Kundry bestätigt mit einem leisen Kopfnicken)
Gewiss, s' ist er,
der Tor, den ich zürnend von uns wies.
(Kundry blickt starr, doch ruhig auf Parsifal)
Ha! Welche Pfade fand er?
Der Speer - ich kenne ihn.
(In grosser Ergriffenheit)
Oh heiliegster Tag,
an dem ich heut erwachen sollt'!

Àú »ç¶÷À» ¾Ë¾Æº¸°Ú¼Ò?
Àü¿¡ ¹éÁ¶¸¦ Á׿´´ø ±× »ç¶÷ÀÌ¿À.
(Äïµå¸®´Â °¡º±°Ô °í°³¸¦ ²ô´öÀδÙ)
Á¤¸» ±× ¹Ùº¸°¡ Ʋ¸²¾ø¼Ò.
³»°¡ ³»ÂÑ¾Æ ¹ö·È´Âµ¥.
(Äïµå¸®´Â Á¶¿ëÈ÷ Æĸ£ÁöÆÈÀ» ¹Ù¶óº»´Ù)
¾î¶»°Ô ±æÀ» ã¾Æ³ÂÀ»±î?
Àú âÀº? ¹Ù·Î ±× âÀÌ´Ù!
(°¨°ÝÇÏ¿©)
¿À, ¼º½º·± ³¯ÀÌ¿©,
Á¦°¡ ÀÌ ³¯À» º¸°Ô µÇ´Ù´Ï.



(Äïµå¸®´Â °í°³¸¦ µ¹¸®°í Æĸ£ÁöÆÈÀº ±âµµ¸¦ ³¡³»°í ¼­¼­È÷ ÀϾ ´ÙÀ½, Á¶¿ëÈ÷ ÁÖÀ§¸¦ µÑ·¯º»´Ù. ±¸¸£³×¸¸Â긦 º¸°í´Â ¹Ý°©°Ô ¼ÕÀ» ³»¹Ð¾î ÀλçÇÑ´Ù)

PARSIFAL
Heil mir, dass ich dich wiederfinde!

Æĸ£ÁöÆÈ
´Ù½Ã ¸¸³ª°Ô µÇ¾î ±â»Þ´Ï´Ù!

GURNEMANZ
So kennst auch du mir noch?
Erkennst mich wieder,
den Gram und Not so tief gebeugt?
Wie kamst du heut? Woher?

±¸¸£³×¸¸Ã÷
ÀÚ³×µµ ³¯ ¾ÆÁ÷ ¾Ë¾Æº¸³ª?
±Ù½É°ú °ÆÁ¤À¸·Î
ÀÌ·¸°Ô ±¸ºÎ·¯Áø ³» ¸ð½ÀÀ» º¸°íµµ?
ÀÚ³Ù ¾îµð¿¡¼­, ¹«½¼ ÀÏ·Î ¿Ô³ª?

PARSIFAL
Der Irrnis und der Leiden Pfade kam ich;
soll ich mich denen jetzt entwunden wähnen,
da dieses Waldes Rauschen
wieder ich vernehme,
dich guten Greisen neu begrüsse?
Oder - irr' ich wieder?
Verändert dünkt mich alles.

Æĸ£ÁöÆÈ
Àú´Â ¸¹Àº ½Ç¼ö¸¦ ÇÏ¿© °í³­ÀÇ ±æÀ» ¿Ô°í
¾ÆÁ÷µµ °Å±â¼­ ¹þ¾î³­ °Í °°Áö ¾Ê½À´Ï´Ù.
ÀÌÁ¦ ÀÌ·¸°Ô ´Ù½Ã
½£ÀÇ ¼Ó»èÀÓÀ» µè°í
´ç½Å°ú ´Ù½Ã Àλ縦 ³ª´©´Ï ±â»Þ´Ï´Ù.
Ȥ½Ã Á¦°¡ ¶Ç Ʋ¸° °Ô ¾Æ´Ò±î¿ä?
¸ðµç °ÍÀÌ º¯ÇÑ µí º¸À̴µ¥¿ä.

GURNEMANZ
So sag', zu wem den Weg du suchtest?

±¸¸£³×¸¸Ã÷
¸»ÇØ º¸°Ô, ´©±¸¿¡°Ô ±æÀ» ¹°¾ú³ª?


PARSIFAL
Zu ihm, des tiefe Klagen
ich törig staunend einst vernahm,
dem nun ich Heil zu bringen
mich auserlesen wähnen darf.
Doch - ach! -
den Weg des Heiles nie zu finden,
in pfadlosen Irren
trieb ein wilder Fluch mich umher;
zahllose Nöte,
Kämpfe und Streite
zwangen mich ab vom Pfade,
wähnt' ich ihn recht schon erkannt.

Æĸ£ÁöÆÈ
Á¦°¡ ÇѶ§ ¹Ùº¸Ã³·³ ½Å±âÇÏ°Ô µé¾ú´ø
±× ±íÀº ±«·Î¿òÀ» Áö´Ñ ºÐ,
±×ºÐÀÌ ±¸¿ø¹ÞÀ» ¼ö ÀÖµµ·Ï
Àú´Â Á¦ ¸öÀ» ½Ã·Ã ¼Ó¿¡ ´øÁ³½À´Ï´Ù.
±×·¯³ª--- ¿À!
¾î¶² ¾Ç¸¶ÀÇ ÀúÁÖ°¡
Àú¸¦ ³¡¾ø´Â ¹æȲÀÇ ±æ·Î ¸ô¾Ò°í
Ä¡·áÀÇ ±æÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ°Ô Çß½À´Ï´Ù.
¼¿ ¼ö ¾ø´Â À§Çè°ú
ÀüÅõ¿Í ½Î¿òÀÌ
Á¦°¡ °¡´Â ±æÀ» °¡·Î¸·¾Ò°í
Àúµµ ±×°ÍÀ» °¢¿ÀÇß½À´Ï´Ù.

Da musste mich Verzweiflung fassen,
das Heiltum heil mir zu bergen,
um das zu hüten, das zu wahren
ich Wunden jeder Wehr mir gewann;
denn nicht ihn selber
durft' ich fürhen im Streite;
unentweiht
für ich ihn mir zur Seite,
den ich nun heim geleite,
der dort dir schlimmert heil und hehr;
des Grales heil'gen Speer.

±×·± Àý¸ÁÀÇ ½Ã·Ã ¼Ó¿¡¼­µµ
Àú´Â ÀÌ º¸¹°À» ´õ·´È÷Áö ¾ÊÀ¸·Á°í
¿­½ÉÈ÷ ÁöÅ°°í º¸È£ÇÏ´À¶ó
¿Â°® ¹«±â·ÎºÎÅÍ »óó¸¦ ÀÔ¾ú½À´Ï´Ù.
±×·¯¸é¼­µµ Àú´Â ÀÌ Ã¢À»
Çѹøµµ ½Î¿ò¿¡ ¾²Áö ¾Ê°í
Á¶±ÝÀ̳ª ´õ·´ÇôÁú±î
ÀÌÁ¦ º»·¡ÀÇ Àå¼Ò·Î °¡Á®¿Â °ÍÀÔ´Ï´Ù.
´Ã ¿·¿¡ ÇÔ²² ÇÑ Ã¤,
´«¾Õ¿¡ ¹ø½ÀÌ´Â ±ú²ýÇÏ°í ºû³ª´Â
¼º½º·± ¼º¹èÀÇ Ã¢À» º¸½Ê½Ã¿À!

GURNEMANZ
(in höchstes Entzücken ausbrechend)
O Gnade! Höchstes Heil!
O Wunder! Heilig hehrstes Wunder!

±¸¸£³×¸¸Ã÷
(°æźÀ» ÅͶ߸°´Ù)
¿À, ½ÅÀÇ ÀÚºñ¿©! ³¡¾ø´Â ÀºÃÑÀÌ¿©!
¿À, ±âÀûÀÌ¿©! ¼º½º·´°íµµ ³î¶ó¿òÀÌ¿©!



O Herr! War es ein Fluch,
der dich von rechten Pfad vertrieb,
so glaub', er ist gewichen.
Hier bist du; dies des Grals Gebiet,
dein harret seiner Ritterschaft.
Ach, sie bedarf des Heiles,
des Heiles, das du bringst!

(ÀÚ½ÅÀ» ÁøÁ¤½ÃŲ µÚ¿¡ Æĸ£ÁöÆÈ¿¡°Ô)
ÈǸ¢ÇÑ ±â»ç¿©! ´ç½ÅÀ»
¿Ã¹Ù¸¥ ±æ¿¡¼­ ¸ô¾Æ³Â´ø ÀúÁÖ°¡
ÀÌÁ¦´Â ±ú¾îÁø °ÍÀÌ Æ²¸²¾ø³×!
ÀÚ³×´Â ÀÌ·¸°Ô ÀÌ°÷ ¼º¹èÀÇ ¿µÁö¿¡ ¿Ô°í
¸ðµÎ°¡ Àڳ׸¦ ±â´Ù¸° ¼ÀÀ̳×.
»óóÀÇ Ä¡À¯°¡ ÇÊ¿äÇÑ °÷¿¡
±× Ä¡À¯¸¦ °¡Á®¿Â °ÍÀϼ¼!

Seit dem Tage, den du hier gewelt,
die Traür, so da kund dir ward,
das Bangen - wuchs zur höchsten Not.
Amfortas, gegen seiner Wunde,
seiner Seele Qual sich wehrend,
begehrt' in wütendem Trotze nur den Tod.
Kein Flehn, kein Elend seiner Ritter
bewog ihn mehr, des heil'gen Amts zu walten.
Im Schrein verschlossen bleibt seit lang' der Gral;
so hofft sein sündenreu'ger Hüter,
da er nicht sterben kann,
wann je er ihn erschaut,
sein Ende zu erzwingen
und mit dem Leben seine Qual zu enden.

ÀÚ³×°¡ ÀÌ°÷¿¡ ¿Ô´ø µÚ·Î
ÀÚ³×°¡ º¸¾Ò´ø ±× ½½ÇÄ°ú °íÅëÀº
´õÇÒ ³ªÀ§¾øÀÌ ½ÉÇØÁ³Áö.
»óó¿Í ½Î¿ì´Â ¾ÏÆ÷¸£Å¸½º ¿Õ²²¼­´Â
¿µÈ¥ÀÇ °íÅëÀ» °ßµð´Ù ¸øÇØ
¿ÏÀüÈ÷ Á¤½ÅÀ» ÀÒ°í Á×À½¸¸À» ¹Ù¶óº¸°í °è½Ã³×.
±â»çµéÀÌ ¾Æ¹«¸® ¾Ö¿øÀ» ÇÏ°í ºô¾îµµ
½Å¼ºÇÑ ÀǽÄÀ» ÇàÇϽŠÀûÀÌ ¾ø°í
¼º¹è´Â »óÀÚ ¼Ó¿¡ ´ÝÇôÁø ä·Î ÀÖÁö.
ÀÌÁ¦ ±× ¼º¹èÀÇ ¼öÈ£ÀÚ´Â Á˸¦ ´µ¿ìÄ¡¸ç
¾î¼­ »ý¸íÀÌ ²÷¾îÁö±â¸¸ ±â´Ù¸®´Âµ¥
¼º¹è¸¦ ÁöÅ°´Â ÇÑ
±×´Â Á×À» ¼ö°¡ ¾ø¾î.
±× ±«·Î¿òÀ» ³¡³»Áöµµ ¸øÇÏ°í ÀÖ³×.

Die heil'ge Speisung bleibt uns nun versagt,
gemeine Atzung muss uns nähren;
darob versiegte uns'rer Helden Kraft.
Nie kommt uns Botschaft mehr,
noch Ruf zu heil'gen Kämpfen aus der Ferne;
bleich und elend wankt umher
die mut- und fürherlose Ritterschaft.
In dieser Waldeck' barg ich selber mich,
des Todes still gewärtig,
dem schon mein alter Waffenherr verfiel.
Denn Titurel, mein heil'ger Held,
den nun des Grales Anblick nicht mehr labte,
er starb - ein Mensch wie alle!

¼º½º·± »§Àº »ç¶óÁö°í
º¸Åë À½½ÄÀ¸·Î ¿¬¸íÇÏ¿©
¿ë»çµéÀÇ ÈûÀº ¼è¾àÇØÁ³Áö.
ÀÌÁ¨ ¾Æ¹«·± ¼Ò½Äµµ µé¸®Áú ¾Ê°í
¼ºÀü¿¡ ³ª¿À¶ó´Â ¼Ò½Äµµ ¾ø´Ù³×.
½Å³ä°ú ÁöµµÀÚ¸¦ ÀÒÀº ¿ì¸® ±â»çµéÀº
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PARSIFAL
(vor grossen Schmerz sich aufbäumend)
Und ich, ich bin's,
der all dies Elend schuf!
Ha! Wlecher Sünden,
welches Frevels Schuld
muss dieses Torenhaupt
seit Ewigkeit belasten,
da keine Busse, keine Sühne
der Blindheit mich entwindet,
zur Rettung selbst ich auserkoren,
in Irrnis wild verloren
der Rettung letzter Pfad mir schwindet!

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