BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (12) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý II-2

ÀÛ¼ºÀÏ
09-02-16 08:21
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VIERTE SZENE       Á¦ 4 Àå

Á¦ 2Àå°ú °°Àº »ê À§ÀÇ ÆòÁö, ÇÁ¶óÀ̾ư¡ ³³Ä¡µÈ ÀÌÈÄ·Î ¾ÆÁ÷µµ ¾È°³¿¡ ½Î¿© ÀÖ´Ù. º¸Åº°ú ·Î°Ô°¡ ¾ÆÁ÷µµ ¹­¿© ÀÖ´Â ¾Ëº£¸®È÷¸¦ µ¥¸®°í À¯È² ¿¬±â°¡ ³ª´Â Æ´À¸·Î µîÀåÇÑ´Ù.



LOGE
Da, Vetter, sitze du fest!
Luge Liebster, dort liegt die Welt,
die du Lungrer gewinnen dir willst:
welch Stellchen, sag',
bestimmst du drin mir zu Stall?
(Er schlägt ihm tanzend Schnippchen)

·Î°Ô
À̺Á, »çÃÌ, ¾É¾Æ¶ó!
Àß ºÁ, Àú±â ¼¼»óÀÌ ÆîÃÄÁ® Àִµ¥,
Àú°ÍÀ» ¸ðµÎ Â÷ÁöÇÒ °Å¶ó ÀÌ°ÅÁö?
±×·¸´Ù¸é ¸¶±¸°£Àº
¾î´À ±¸¼®¿¡´Ù Â÷¸± ¼ÀÀΰ¡?
(ÃãÃß¸ç ±×¸¦ Èñ·ÕÇÑ´Ù)

ALBERICH
Schändlicher Schächer! Du Schalk! Du Schelm!
Löse den Bast, binde mich los,
den Frevel sonst bü©¬est du Frecher!

¾Ëº£¸®È÷
ºñ°ÌÇÑ µµµÏ! ³ë¿¹°°Àº ²Ã, ºÎ²ô·¯¿î ÁÙ ¾Ë¾Æ¶ó!
ÀÌ ÁÙÀ» Ç®°í ³ª¸¦ ³ö ÁÖÁö ¾ÊÀ¸¸é
ÀÌ·± ºÎ´çÇÑ Áþ¿¡ ´ëÇÑ ¾Ó°±À½À» ´çÇÒ °Å´Ù!

WOTAN
Gefangen bist du, fest mir gefesselt,
wie du die Welt, was lebt und webt,
in deiner Gewalt schon wähntest,
in Banden liegst du vor mir,
du Banger kannst es nicht leugnen!
Zu ledigen dich, bedarf 's nun der Lösung.

º¸Åº
³Ê´Â Áö±Ý ÀâÇô¼­ ¹­¿© ÀÖ´Â ²ÃÀ̾ß.
³×°¡ »ó»ó ¼Ó¿¡¼­ ¿Â ¼¼»óÀ» ³× ¼öÁß¿¡ ³Ö¾ú´ø °Íó·³
³Ê´Â ³» ¼Õ ¾È¿¡ ÀÖ´Â °ÅÁö.
¹­¿©¼­ ²Ä¦ ¸øÇÑ´Ù´Â °É ºÎÀÎÇÒ ¼ö ÀÖ³ª?
ÀÚÀ¯·Ó°Ô µÇ°í ½Í´Ù¸é
¸ö°ªÀ» ³»¾ß µÅ!

ALBERICH
O ich Tropf, ich träumender Tor!
Wie dumm traut' ich dem diebischen Trug!
Furchtbare Rache räche den Fehl!

¾Ëº£¸®È÷
³»°¡ ¹Ùº¸¿´Áö! ¸ÛûÇÑ ÁþÀ» Çß¾î!
µµµÏÀÇ °¡¸éÀ» ¹Ùº¸Ã³·³ ¹Ï¾úÀ¸´Ï!
³×°¡ ÇÑ ºñ¿­ÇÑ Áþ¿¡´Â ²ûÂïÇÑ º¹¼ö°¡ µû¸¦ °ÍÀÌ´Ù!

LOGE
Soll Rache dir frommen,
vor allem rate dich frei:
dem gebundnen Manne
bü©¬t kein Freier den Frevel.
Drum, sinnst du auf Rache,
rasch ohne Säumen
sorg' um die Lösung zunächst!
(er zeigt ihm, mit den Fingern schnalzend, die Art der Lösung an)

·Î°Ô
º¹¼ö¸¦ ÇÏ°í ½ÍÀ¸¸é
¿ì¼± Ç®·Á³ª±â³ª ÇؾßÁö.
¹­¿© ÀÖ´Â »ç¶÷¿¡°Ô
¼ºÇÑ »ç¶÷ÀÌ »óó¸¦ ¹ÞÀº ÀûÀº ¾ø°Åµç.
±×·¯´Ï Á¤¸»·Î º¹¼öÇÏ°í ½ÍÀº »ý°¢ÀÌ Àְŵç,
¾Æ¹« ÁÖÀúÇÏÁö ¸»°í
¾î¼­ ¸ö°ªºÎÅÍ ³» ³õ¾Æ¾ßÁö!
(±×´Â ¼Õ°¡¶ô¿¡ ÂÊ ¼Ò¸®³ª°Ô ÀÔ¸ÂÃ߸ç ÇØ°á¹æ¹ýÀ» Á¦½ÃÇÑ´Ù)

ALBERICH
(barsch)
So heischt, was ihr begehrt!

¾Ëº£¸®È÷
(°ÅÄ¥°Ô)
¹«¾ùÀ» ¿øÇϴ°¡?
WOTAN
Den Hort und dein helles Gold.

º¸Åº
º¸¹°°ú ³×°¡ °¡Áø ºû³ª´Â Ȳ±Ý.

ALBERICH

Gieriges Gaunergezücht!
(für sich)
Doch behalt' ich mir nur den Ring,
des Hortes entrat' ich dann leicht;
denn von neuem gewonnen
und wonnig genährt
ist er bald durch des Ringes Gebot:
eine Witzigung wär 's,
die weise mich macht;
zu teuer nicht zahl' ich,
la©¬' für die Lehre ich den Tand.

¾Ëº£¸®È÷
¿å½É¸¹Àº µµµÏÀÇ ÆаŸ® °°À¸´Ï!
(È¥À㸻·Î)
±×·¯³ª ³»°Ô ¹ÝÁö¸¸ ÀÖÀ¸¸é
±×·± º¸¹°Àº ¾ø¾îµµ µÅ!
¹ÝÁöÀÇ ÈûÀ» ÅëÇؼ­
»õ·Î °ÅµÎ¾î µéÀ̸é
´õ ¸¹ÀÌ ¾òÀ» ¼ö ÀÖÀ¸´Ï±î.
ÀÌ ÀÏÀÌ ³»°Ô´Â
Á¤½ÅÂ÷¸®¶ó´Â Áß¿äÇÑ ±³ÈÆÀÌ µÉ °Å¾ß.
ÀÌ·± ±³ÈÆÀ» ¹è¿ì´Â µ¥ ´õ Å« °ÍÀ» »©¾Ñ±â´À´Ï,
ÀÌ Á¤µµ¸é ±×³ª¸¶ ´ÙÇàÀÎ ¼ÀÀÌÁö!

WOTAN
Erlegst du den Hort?

º¸Åº
º¸¹°À» ³»³õ°Ú´À³Ä?

ALBERICH

Löst mir die Hand, so ruf' ich ihn her.

¾Ëº£È÷¸®
³» ÆÈÀ» Ç®¾î ÁÖ¸é À̸® °¡Á®¿Àµµ·Ï ÇÏ°Ú´Ù!

(·Î°Ô°¡ ¾Ëº£¸®È÷ÀÇ ¿À¸¥ÆÈÀ» Ç®¾îÁØ´Ù. ¾Ëº£¸®È÷´Â ¹ÝÁö¸¦ ÀÔ¼ú¿¡ ´ë°í Áß¾óÁß¾ó Áö½Ã¸¦ ³»¸°´Ù)

Wohlan, die Nibelungen rief ich mir nah'.
Ihrem Herrn gehorchend, hör' ich den Hort
aus der Tiefe sie führen zu Tag:
nun löst mich vom lästigen Band!

ÀÌÁ¨ µÆ´Ù. ³»°¡ ´Ïº§·îÀ» ¸ðµÎ ºÒ·¶°í,
³»°Ô º¹Á¾ÇÏ´Â ±×µéÀÌ ±× ±íÀº °÷¿¡¼­ ÀÌ ¹àÀº °÷À¸·Î º¸¹°À» °¡Á®¿À´Â ¼Ò¸®°¡ µé¸°´Ù.
ÀÌÁ¦´Â ÀÌ ¹­ÀÎ °ÍÀ» Ç®¾î¶ó!

WOTAN
Nicht eh'r, bis alles gezahlt.

º¸Åº

´Ù °¡Á® ¿À±â Àü¿¡´Â ¾È µÅ!
(¾Ëº£¸®È÷°¡ ¾ê±âÇÏ´Â µ¿¾È ´Ïº§·îµéÀÌ À¯È²±¼·ÎºÎÅÍ ³ª¿Í¼­ º¸¹°À» ½×¾Æ ¿Ã¸°´Ù)

ALBERICH
O schändliche Schmach!
Da©¬ die scheuen Knechte
geknebelt selbst mich ersch'aun!
(zu den Nibelungen)
Dorthin geführt, wie ich's befehlt'!
All zu Hauf schichtet den Hort!
Helf' ich euch Lahmen?
Hieher nicht gelugt!
Rasch da, rasch!
Dann rührt euch von hinnen,
da©¬ ihr mir schafft!
Fort in die Schachten!
Weh' euch, find' ich euch faul!
Auf den Fersen folg' ich euch nach!

¾Ëº£¸®È÷
ÀÌ ºÎ²ô·¯¿î ²Ã,
³»°Ô °ÌÀ» ³»´Â ³ë¿¹µé¿¡°Ô
³»°¡ ¹­¿© ÀÖ´Â ²ÃÀ» º¸¿© ÁÖ´Ù´Ï!
(´Ïº§·îµé¿¡°Ô)
³» ¸í·É´ë·Î °Å±â´Ù ½×¾Æ¶ó!
º¸¹°À» ¸ðµÎ ÇÑ ´õ¹Ì·Î ½×¾Æ¶ó!
³»°¡ µµ¿Í Áà¾ß µÇ°Ú´À³Ä?
ÀÌÂÊÀ» ÃÄ´Ùº¸Áö ¸»°í
»¡¸®»¡¸® ÇØ!
ÀÌÁ¨ ¾î¼­ µ¹¾Æ°¡¼­
ÀÏÀ» °è¼Ó Çضó!
ÀÏÅÍ·Î µ¹¾Æ°¡!
°ÔÀ¸¸§ ºÎ¸®¸é ±«·Ó°Ô ÇØ ÁÙ °Å¾ß.
³»°¡ °ð ³ÊÈñ¸¦ µû¶ó°¥ Å״ϱî!
(±×ÀÇ ¹ÝÁö¿¡ ÀÔ¸ÂÃß°í ±×°ÍÀ» ¸í·ÉÁ¶·Î ³»¹ñ´Â´Ù. µÎ·Á¿ò¿¡ ¶³¸é¼­ ´Ïº§·îµéÀº À¯È²±¼·Î ¸ô·Á µé¾î°¡ »ç¶óÁø´Ù)


Gezahlt hab' ich;
nun la©¬t mich zieh'n:
und das Helmgeschmeid',
das Loge dort hält,
das gebt mir nun gütlich zurück!

¸ö°ªÀ» ³ÂÀ¸´Ï
ÀÌÁ¨ ³ª¸¦ Ç®¾î¶ó!
·Î°Ô°¡ µé°í ÀÖ´Â
±ÝÁÙ Åõ±¸µµ
³»°Ô µ¹·ÁÁÖ°í!

LOGE

(den Tarnhelm zum Horte werfend)
Zur Bu©¬e gehört auch die Beute.

·Î°Ô
(Ÿ¸¥Ç︧À» º¸¹°´õ¹Ì¿¡ ´øÁø´Ù)
ÀÌ ³ëȹ¹°µµ ¸ö°ª¿¡ µé¾î°£´Ù!

ALBERICH
Verfluchter Dieb!
(leise)
Doch nur Geduld!
Der den alten mir schuf, schafft einen andern:
noch halt' ich die Macht, der Mime gehorcht.
Schlimm zwar ist's, dem schlauen Feind
zu lassen die listige Wehr!
Nun denn! Alberich lie©¬ euch alles:
jetzt löst, ihr Bösen, das Band.

¾Ëº£¸®È÷
ÀÌ ³ª»Û µµµÏ³ð!
(È¥À㸻·Î)
¾Æ´Ï ³»°¡ Âü¾Æ¾ßÁö!
Àú Åõ±¸¸¦ ¸¸µç ³ðÀ» ½ÃÄÑ »õ °ÍÀ» ¸¸µé¾î¾ßÁö!
³ª´Â ¾ÆÁ÷ ÈûÀ» °®°í ÀÖÀ¸´Ï ¹Ì¸Þ´Â º¹Á¾ÇÏ°ÚÁö.
±×·¯³ª Á¤¸»ÀÌÁö ±«·Ó±¸³ª.
ÀÌ·± ±ÍÁßÇÑ ¹«±â¸¦ Àû¿¡°Ô ³»¾î ÁÖ°Ô µÇ´Ù´Ï!
ÀÌÁ¦ ¾Ëº£¸®È÷´Â ¸ðµç °ÍÀ» ÁÖ¾úÀ¸´Ï,
»¡¸® ³¯ Ç®¾î¶ó. ¾Ç´çµé¾Æ!

LOGE
(zu Wotan)
Bist du befriedigt? Lass' ich ihn frei?

·Î°Ô
(º¸Åº¿¡°Ô)
ÀÌÁ¦ µÆ½À´Ï±î? Ç®¾î ÁÙ±î¿ä?

WOTAN
Ein goldner Ring ragt dir am Finger;
hörst du, Alp?
Der, acht' ich, gehört mit zum Hort.

º¸Åº
Ȳ±Ý ¹ÝÁö°¡ ³× ¼Õ°¡¶ô¿¡¼­ ºû³ª´Â±¸³ª,
³»°¡ º¸±â¿¡´Â
±×°Íµµ º¸¹°¿¡ ¼ÓÇÏ´Â °Í °°Àºµ¥.

ALBERICH
(entsetzt)
Der Ring?

¾Ëº£¸®È÷
(³î¶ó¼­)
¹ÝÁö¸¦?

WOTAN
Zu deiner Lösung mu©¬t du ihn lassen.

º¸Åº
³× ¸ö°ªÀ¸·Î ±×°Íµµ ³»³õ¾Æ¶ó!

ALBERICH
(bebend)
Das Leben, doch nicht den Ring!

¾Ëº£¸®È÷
(¹ú¹ú ¶³¸é¼­)
³» ¸ñ¼ûÀ» »¯¾îµµ ¹ÝÁö´Â ¾È µÈ´Ù!

WOTAN
(heftiger)
Den Reif' verlang' ich,
mit dem Leben mach', was du willst!

º¸Åº
(´õ °ú°ÝÇÏ°Ô)
³»°¡ ¿øÇÏ´Â °ÍÀº ³× ¹ÝÁö´Ï±î
³× ¸ñ¼ûÀº ³× ¸Ú´ë·Î Çضó!

ALBERICH
Lös' ich mir Leib und Leben,
den Ring auch mu©¬ ich mir lösen;
Hand und Haupt, Aug' und Ohr
sind nicht mehr mein Eigen,
als hier dieser rote Ring!

¾Ëº£¸®È÷
³»°¡ »ì·Á¸é
¹ÝÁö°¡ ²À ÀÖ¾î¾ß ÇØ.
¸Ó¸®¿Í ÆÈÀ̳ª ´«À̳ª ±Íº¸´Ùµµ
¿©±â ÀÌ ¹ÝÁö´Â
´õ ±ÍÇÑ ³» ¸öÀ̾ß!

WOTAN
Dein Eigen nennst du den Ring?
Rasest du, schamloser Albe?
Nüchtern sag',
wem entnahmst du das Gold,
daraus du den schimmernden schufst?
War's dein Eigen, was du Arger
der Wassertiefe entwandt?
Bei des Rheines Töchtern hole dir Rat,
ob ihr Gold sie zu eigen dir gaben,
das du zum Ring dir geraubt!

º¸Åº
±× ¹ÝÁö°¡ ³× °ÍÀ̶ó°í?
»·»·½º·´°Ô °ÅÁþ¸»À» Çϴ±º!
¸»ÇغÁ¶ó,
³×°¡ ÀÌ ¹ÝÁö¸¦ ¸¸µé¾î³½ Ȳ±ÝÀ»
´©±¸¿¡°Ô¼­ ÈÉÃÆÁö?
ÀÌ ¸øµÈ ³ð, ±×°ÍÀÌ ¹° ¼Ó¿¡ ÀÖÀ» ¶§ºÎÅÍ
³× °ÍÀ̾ú´Ü ¸»À̳Ä?
³×°Ô °¡Áö¶ó°í Ȳ±ÝÀ» ³» ÁÖ¾ú´ÂÁö
¶óÀÎÀÇ Ã³³àµé¿¡°Ô ¹°¾î º¸¾Æ¶ó!
³Ê´Â ¹ÝÁö¸¦ ¸¸µå·Á°í Ȳ±ÝÀ» ÈÉÃÆ´Ù!

ALBERICH

Schmähliche Tücke! Schändlicher Trug!
Wirfst du Schächer die Schuld mir vor,
die dir so wonnig erwünscht?
Wie gern raubtest
du selbst dem Rheine das Gold,
war nur so leicht
die Kunst, es zu schmieden, erlangt?
Wie glückt es nun dir Glei©¬ner zum Heil,
da©¬ der Niblung, ich, aus schmählicher Not,
in des Zornes Zwange,
den schrecklichen Zauber gewann,
dess' Werk nun lustig dir lacht?
Des Unseligen, Angstversehrten
fluchfertige, furchtbare Tat,
zu fürstlichem Tand soll sie fröhlich dir taugen,
zur Freude dir frommen mein Fluch?
Hüte dich, herrischer Gott!
Frevelte ich, so frevelt' ich frei an mir:
doch an allem, was war,
ist und wird,
frevelst, Ewiger, du,
entrei©¬est du frech mir den Ring!

¾Ëº£¸®È÷
¸øµÈ ¼ÓÀÓ¼ö! ºÎ²ô·¯¿î µµµÏÁú!
ÀڱⰡ Ž³»´Â ¹°°ÇÀÇ Ã¥ÀÓÀ»
¸ðµÎ ³»°Ô ¾º¿ö ¹ö¸®´Ù´Ï!
´ç½Åµµ ÁÖÀúÇÏÁö ¾Ê°í
¶óÀÎÀÇ È²±ÝÀ» ÈÉÃÆÀ» ÅÙµ¥!
³»°¡ ±¼¿åÀ» ´çÇÏ°í
È­¸¦ ³½ ´öºÐ¿¡
¹«¼­¿î ¸¶¹ýÀ» ¾ò¾î ¸¸µé¾î³½
´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö°¡ ÀÌÁ¦ ¿îÁÁ°Ô
´ç½Å ¼Õ¿¡ ±¼·¯µé¾î°¬À¸´Ï
´ç½ÅÀÇ ¿å½ÉÀº ä¿öÁ³±º!
ºÒÇàÇÏ°í »óó¸¦ ÀÔÀº ÀÚÀÇ
¹«¼­¿î º¹¼ö½É°ú ÀúÁÖ°¡
±× Àå³­°¨ ¼Ó¿¡ °¡µæ µé¾î ÀÖÀ¸¸®¶ó,
³» ÀúÁÖ°¡ ±×´ëÀÇ ±â»ÝÀÌ µÇÁø ¾Ê°ÚÁö?
ÁÖÀÇÇ϶ó, À§¾öÀÖ´Â ½ÅÀÌ¿©!
³»°¡ Á˸¦ Áö¾ú´Ù¸é
³» ÇѸö¿¡ ±×Ä¡´Â °ÍÀÌÁö¸¸,
±×·¯³ª ¿µ¿øÇÑ ´ç½ÅÀº
¹ÝÁö¸¦ ³»°Ô¼­ »¯´Â´Ù¸é
°ú°Å¿Í ÇöÀç ±×¸®°í ¹Ì·¡¿¡±îÁö
Á˸¦ Áþ´Â °ÍÀÌ´Ù.

WOTAN

Her der Ring!
Kein Recht an ihm
schwörst du schwatzend dir zu.
(er ergreift Alberich und entzieht seinem Finger mit heftiger Gewalt den Ring)

º¸Åº
¹ÝÁö¸¦ ³» ³ö¶ó.
¾Æ¹«¸® ¶°µé¾îºÁµµ
¹ÝÁö´Â ³× °ÍÀÌ µÉ ¼ö ¾øÀ¸´Ï±î!
(º¸ÅºÀº ¾Ëº£¸®È÷ÀÇ ¼Õ°¡¶ô¿¡¼­ ¹ÝÁö¸¦ »©¾Ñ´Â´Ù)

ALBERICH
(gr䩬lich aufschreiend)
Ha! Zertrümmert! Zerknickt!
Der Traurigen traurigster Knecht!

¾Ëº£¸®È÷
(¼Ò¸§³¢Ä¡´Â ºñ¸íÀ» Áö¸£¸ç)
¾Æ, ¸ðµç °ÍÀÌ ¸ÁÇÏ°í, ±ú¾îÁ³±º!
³Ê¹«µµ óÂüÇÑ ³ë¿¹ÀÇ ²ÃÀÌ µÇ´Ù´Ï!

WOTAN

(den Ring betrachtend)
Nun halt' ich, was mich erhebt,
der Mächtigen mächtigsten Herrn!
(er steckt den Ring an)

º¸Åº
(¹ÝÁö¸¦ µé¿©´Ùº¸¸ç)
ÀÌ ¹°°ÇÀ» ¾ò¾úÀ¸´Ï ÀÌÁ¦ ³ª´Â
°¡Àå °­ÇÑ ½ÅÀÌ µÇ¸®¶ó!
(¹ÝÁö¸¦ ³¤´Ù)

LOGE
Ist er gelöst?

·Î°Ô
ÀÌÁ¦´Â Ç®¾î ÁÙ±î¿ä?

WOTAN
Bind' ihn los!

º¸Åº
Ç®¾îÁà¶ó!

LOGE

(löst Alberich vollends die Bande)
Schlüpfe denn heim!
Keine Schlinge hält dich:
frei fahre dahin!

·Î°Ô
(¾Ëº£¸®È÷¸¦ Ç®¾î ÁØ´Ù)
ÁýÀ¸·Î ²¨Á®¶ó!
¹­Àº °ÍÀ» Ç®¾úÀ¸´Ï
¾î¼­ °¡ ºÁ¶ó!


ALBERICH
(sich vom Boden erhebend)
Bin ich nun frei?
(mit wütendem Lachen)
Wirklich frei?
So grü©¬' euch denn
meiner Freiheit erster Gru©¬! -
Wie durch Fluch er mir geriet,
verflucht sei dieser Ring!
Gab sein Gold mir Macht ohne Ma©¬,
nun zeug' sein Zauber Tod dem, der ihn trägt!
Kein Froher soll seiner sich freun,
keinem Glücklichen lache sein lichter Glanz!
Wer ihn besitzt, den sehre die Sorge,
und wer ihn nicht hat, den nage der Neid!
Jeder giere nach seinem Gut,
doch keiner genie©¬e mit Nutzen sein!
Ohne Wucher hüt' ihn sein Herr;
doch den Würger zieh' er ihm zu!
Dem Tode verfallen, fe©¬le den Feigen die Furcht:
solang er lebt, sterb' er lechzend dahin,
des Ringes Herr als des Ringes Knecht:
bis in meiner Hand den geraubten wieder ich halte! -
So segnet in höchster Not
der Nibelung seinen Ring!
Behalt' ihn nun,
(lachend)
hüte ihn wohl:
(grimmig)
meinem Fluch fliehest du nicht!

¾Ëº£¸®È÷
(ÀϾ¸ç)
ÀÌÁ¦ ³ª´Â ÀÚÀ¯Àΰ¡?
(½Ç¼ÒÇϸç)
Á¤¸» ÀÚÀ¯Àΰ¡?
±×·¸´Ù¸é ÀÚÀ¯¸¦ ¾òÀº ù Àλ縦 µå¸®Áö!
³»°Ô ÀúÁÖ¸¦ ÅëÇØ ÀüÇØÁ³´ø
±× ¹ÝÁö¿¡ ÀúÁÖ°¡ ³»¸®±â¸¦!
±× Ȳ±ÝÀÌ ³»°Ô´Â ¹«ÇÑÇÑ ÈûÀ» ÁÖ¾úÁö¸¸
ÀÌÁ¦ ±× ÈûÀÌ º¯ÇØ ±× ¹ÝÁöÀÇ ÁÖÀο¡°Ô Á×À½À» °¡Á® ¿À¸®!
±â»Û ÀÚ¿¡°Õ ±â»ÝÀ» ¾ø¾Ö ¹ö¸®°í,
ÇູÇÑ ÀÚ¿¡°Ô¼­´Â
¹àÀº ¿ôÀ½À» »©¾ÑÀ¸¸®!
¹ÝÁö¸¦ °¡Áø ÀÚ ±Ù½ÉÀÌ ²÷ÀÌÁö ¾Ê°í
¹ÝÁö¸¦ °¡ÁöÁö ¾ÊÀº ÀÚ ¿å½ÉÀ¸·Î °¡µæÂû °ÍÀÌ´Ù!
¸ðµÎ°¡ ¿å½ÉÀ» ºÎ·Á ¹ÝÁö¸¦ Â÷ÁöÇÏ·Á ÇÏ°ÚÁö¸¸
´©±¸µµ ¹ÝÁö¸¦ ÅëÇØ ±â»ÝÀ» ¾òÁö ¸øÇϸ®!
¹ÝÁöÀÇ ÁÖÀÎÀº ¾Æ¹«·± ÀÌÀ͵µ ¾òÁö ¸øÇÑ Ã¤
ÀÚ½ÅÀ» ¸ê¸Á½ÃÅ°´Â ÀÚ¸¦ ²ø¾îµéÀÌ´Ï,
Á×À½ÀÇ ¼±°í¸¦ ¹ÞÀº ä »ì¾ÆÀÖ´Â µ¿¾È
°øÆ÷ÀÇ ¼Ó¿¡¼­ »ì°Ô µÇ°í, ¹ÝÁöÀÇ ÁÖÀÎÀº
¹ÝÁöÀÇ ³ë¿¹·Î ¸ê¸ÁÇÏ°Ô µÉ °ÍÀÌ´Ù!
³»°Ô¼­ ÈÉÃÄ°£ ÀÌ ¹ÝÁö°¡ ´Ù½Ã ³»°Ô µ¹¾Æ¿Ã ¶§±îÁö °è¼ÓµÇ¸®! ÀÌÁ¦ ±«·Î¿î °íÅë ¼Ó¿¡¼­
´Ïº§·îÀº ¹ÝÁö¿¡ ÀúÁÖ¸¦ ³»¸°´Ù.
°¡Á®¶ó,
(¿ôÀ¸¸é¼­)
±×¸®°í Àß ÁöÄѶó!
(°Ý³ëÇÏ¿©)
³» ÀúÁÖ¿¡¼­ ¹þ¾î³¯ ¼ö ¾øÀ» Å×´Ï!
(À¯È²±¼·Î »ç¶óÁø´Ù. »©°îÇÑ Àü°æÀÇ ¾È°³°¡ °ÈÇôÁø´Ù)

LOGE
Lauschtest du seinem Liebesgru©¬?

·Î°Ô
»ç¶û¿¡ °¡µæ Âù ±×ÀÇ ¾ê±æ µéÀ¸¼ÌÁÒ?

WOTAN
(in den Anblick des Ringes an seiner Hand versunken)
Gönn' ihm die geifernde Lust!

º¸Åº
(±×ÀÇ ¼Õ¿¡ ³¤ ¹ÝÁö¸¦ ÁÖ½ÃÇϴµ¥ ºüÁ®)
¾Ç´ãÇÏ´Â ±â»Ý±îÁö »©¾ÑÀ» ¼ö´Â ¾øÁö.

(ÁÖÀ§°¡ Á¡Â÷ ´õ ¹à¾ÆÁø´Ù)



               Edgar Evans(Froh)             Georgine von Milinkovic(Fricka)

LOGE
(nach rechts in die Szene blickend)
Fasolt und Fafner nahen von fern:
Freia führen sie her.

·Î°Ô

(¿À¸¥ÂÊÀÇ Á¤°æÀ» º¸¸é¼­)
ÆÄÁ¹Æ®¿Í ÆÄÇÁ³Ê°¡ ¸Ö¸®¼­ ¿À°í ÀÖ½À´Ï´Ù.
ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ µ¥·Á ¿É´Ï´Ù.

(Á¡Á¡ ´õ ¸¹ÀÌ Èð¾îÁö´Â ¾È°³·ÎºÎÅÍ ÇÁ¸®Ä«, µµ³Ê, ÇÁ·Î°¡ ³ªÅ¸³ª¼­ Àü°æ ÂÊÀ¸·Î ¼­µÑ·¯ ¿Â´Ù)

FROH
Sie kehren zurück!

ÇÁ·Î
µ¹¾Æ¿Ô±º¿ä!

DONNER
Willkommen, Bruder!

µµ³Ê
¹Ý°©¼Ò. ÇüÁ¦¿©!

FRICKA

(besorgt zu Wotan)
Bringst du gute Kunde?

ÇÁ¸®Ä«
(°ÆÁ¤½º·´°Ô º¸Åº¿¡°Ô)
±â»Û ¼Ò½ÄÀΰ¡¿ä?

LOGE

(auf den Hort deutend)
Mit List und Gewalt gelang das Werk:
dort liegt, was Freia löst.

·Î°Ô
(º¸¹°ÀÇ ´õ¹Ì¸¦ °¡¸®Å°¸ç)
ÁöÇý¿Í ¿ë±â·Î ÀÓ¹«¸¦ ¿Ï¼öÇß½À´Ï´Ù.
Àú±â ÇÁ¶óÀ̾ÆÀÇ ¸ö°ªÀÌ ÀÖ¼Ò.

DONNER
Aus der Riesen Haft naht dort die Holde.

µµ³Ê
¾Æ¸§´Ù¿î ¿©½ÅÀ» °ÅÀε鿡°Ô¼­ µÇã°Ô µÆ±º.

FROH
Wie liebliche Luft wieder uns weht,
wonnig' Gefühl die Sinne erfüllt!
Traurig ging es uns allen,
getrennt für immer von ihr,
die leidlos ewiger Jugend
jubelnde Lust uns verleiht.

ÇÁ·Î
ÀÌÁ¦¾ß ´Ù½Ã Áñ°Å¿î ±âºÐÀÌ µÇ°Ú¾î.
¹ú½á ¸¶À½ÀÌ »óÄèÇØÁö´Âµ¥!
¿ì¸®¿¡°Ô ¿µ¿øÇÑ ÀþÀ½À̶ó´Â
µÑµµ ¾ø´Â ±â»ÝÀ» ÁÖ´Â
±×³à¿Í Çì¾îÁö´Ù´Ï
³Ê¹«µµ °¡½¿ ¾ÆÇ ÀÏÀ̾úÁö!

(Àü°æÀÌ ¿ÏÀüÈ÷ ¹à¾ÆÁ³´Ù. ½ÅµéÀÇ ¿Ü¸ð°¡ ºûÀ» ÅëÇØ ´Ù½Ã±Ý óÀ½ÀÇ »ý±â¸¦ ¾ò´Â´Ù. ¹è°æ ³Ê¸Ó·Î´Â ¿©ÀüÈ÷ ¾Æ½º¶óÈ÷ ³¤ ¾È°³°¡ ³²¾Æ ÀÖ¾î, ¸Õ ¼ºÃ¤°¡ º¸ÀÌÁö ¾Ê´Â´Ù. ÆÄÁ¹Æ®¿Í ÆÄÇÁ³Ê°¡ ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ µ¥¸®°í ³ªÅ¸³­´Ù)

FRICKA
(eilt freudig auf die Schwester zu, um sie zu umarmen)
Lieblichste Schwester, sü©¬este Lust!
Bist du mir wieder gewonnen?

ÇÁ¸®Ä«
(ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ ²¸¾ÈÀ¸·Á ÇÑ´Ù)
¿À, ³» µ¿»ý, Á¤¸» ±â»Ú±¸³ª!
ÀÌÁ¦ ´Ù½Ã µ¹¾Æ¿Â °ÅÁö?

FASOLT
(ihr wehrend)
Halt! Nicht sie berührt!
Noch gehört sie uns.
Auf Riesenheims ragender Mark
rasteten wir; mit treuem Mut
des Vertrages Pfand pflegten wir.
So sehr mich's reut, zurück doch bring' ich's,
erlegt uns Brüdern die Lösung ihr.

ÆÄÁ¹Æ®
(ÀúÁöÇϸç)
¸ØÃç¿ä, ¼Õ´ëÁö ¸¶½Ã¿À!
¾ÆÁ÷Àº ¿ì¸®ÀÇ ¼ÒÀ¯¿ä!
¸®Á¨ÇÏÀÓÀÇ ³ô´Ù¶õ °æ°è¿¡¼­ ½¬¸é¼­,
¿ì¸®´Â ¾à¼ÓÇÑ °è¾àÀÌ
½Å¼ºÇÏ°Ô ÁöÄÑÁú±î °ÆÁ¤Çß¼Ò.
µ¥·Á¿À±â ½È¾úÁö¸¸ ²Ú Âü°í ´Ù½Ã µ¥·Á¿ÔÀ¸´Ï
¿ì¸®¿¡°Ô ¾î¼­ ¸ö°ªÀ» ³»½Ã¿À.

WOTAN
Bereit liegt die Lösung:
des Goldes Ma©¬ sei nun gütlich gemessen.

º¸Åº
¸ö°ªÀº ÁغñµÆÀ¸´Ï
Ȳ±ÝÀ» ¾ó¸¸Å­ ÁÖ¾î¾ß ÇÏ´ÂÁö Àß µûÁ® º¸ÀÚ.

FASOLT
Das Weib zu missen, wisse, gemutet mich weh:
soll aus dem Sinn sie mir schwinden
des Geschmeides Hort häufet denn so,
da©¬ meinem Blick die Blühende ganz er verdeck'!

ÆÄÁ¹Æ®
ÀÌ ¿©½ÅÀ» º¸³» ÁÖ´Ù´Ï ³ª´Â ³Ê¹«µµ ½½ÇÁ¿À.
³» ¸¶À½¿¡¼­ ±×³à¸¦ Àرâ À§ÇØ
Àú Ȳ±ÝÀ» ³ôÀÌ ½×¾Æ¿Ã·Á¼­
¾Æ¸§´Ù¿î ¿©½ÅÀÇ ¸ð½ÀÀ» ¾È º¸ÀÌ°Ô °¡·Á º¸½Ã¿À!

WOTAN
So stellt das Ma©¬ nach Freias Gestalt!

º¸Åº

±×·¸´Ù¸é ÇÁ¶óÀ̾ÆÀÇ ¸ö¸¸Å­À¸·Î ¾çÀ» Á¤ÇÑ °ÍÀÌ´Ù!
(°ÅÀεéÀº ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ ¼¼¿ö ³õ°í ¾çÂÊ¿¡ ±×³àÀÇ Å°¿Í Æø¸¸Å­ °£°ÝÀ» µÐ ¸ùµÕÀ̸¦ ¶¥¿¡ ¹Ú´Â´Ù)



               Kurt Böhme(Fasolt)                 Frederick Dalberg(Fafner)

FAFNER
Gepflanzt sind die Pfähle nach Pfandes Ma©¬;
Gehäuft nun füll' es der Hort!

ÆÄÇÁ³Ê
¾à¼ÓÇÑ ³ÐÀÌ¿Í ³ôÀ̸¸Å­ ±âµÕÀ» ¼¼¿üÀ¸´Ï
±× »çÀÌ¿¡´Ù º¸¹°À» ½×¾Æ ºÁ¿ä!

WOTAN

Eilt mit dem Werk: widerlich ist mir's!

º¸Åº
ÀÌ ºÒÄèÇÑ ÀÏÀ» »¡¸® ³¡³»¾ß°Ú±º!

LOGE
Hilf mir, Froh!

·Î°Ô
ÇÁ·Î, µµ¿Í ÁÖ¼¼¿ä!

FROH
Freias Schmach eil' ich zu enden.

ÇÁ·Î
¼­µÑ·¯¼­ ÇÁ¶óÀ̾ÆÀÇ ¼öÄ¡¸¦ ³¡³»¾ßÁö!
(·Î°Ô¿Í ÇÁ·Î´Â ±ÞÈ÷ ±âµÕ »çÀÌ¿¡ º¸¹°À» ½×´Â´Ù)

FAFNER
Nicht so leicht und locker gefügt!
(Er drückt mit roher Kraft die Geschmeide dicht zusammen)
Fest und dicht füll' er das Ma©¬.
(er beugt sich, um nach Lücken zu spahen)
Hier lug' ich noch durch:
verstopft mir die Lücken!

ÆÄÇÁ³Ê
³Ê¹« Çã¼úÇÏ°Ô ½×¾Æ¿Ã¸®Áö ¸»°í,
Â÷°îÂ÷°î ½×¾Æ¼­  Æ´À» ¸Þ²ã¿ä!
(°ÅÄ¥°Ô º¸¹°´õ¹Ì¸¦ ´©¸¥ µÚ, ±¸ºÎ¸®°í Æ´ÀÌ ÀÖ³ª »ìÇÉ´Ù)
¾ÆÁ÷µµ ¿©±â Æ´ÀÌ Àִµ¥
¾È º¸ÀÌ°Ô ¸Þ²ã¿ä!

LOGE
Zurück, du Grober!

·Î°Ô
ºñÄѶó, ÀÌ ¸øµÈ ³ð!

FAFNER
Hierher!

ÆÄÇÁ³Ê
¿©±âµµ!

LOGE
Greif' mir nichts an!

·Î°Ô
°Çµå¸®Áö ¸¶!

FAFNER
Hierher! Die Klinze verklemmt!

ÆÄÇÁ³Ê
¿©±â ÀÌ Æ´À» ¸Þ²ã!

WOTAN

(unmutig sich abwendend)
Tief in der Brust brennt mir die Schmach!

º¸Åº
(ºÒÄèÇÏ°Ô ¸öÀ» µ¹¸®¸ç)
ºÎ²ô·¯¿òÀ¸·Î °¡½¿ÀÌ Å¸´Â °Í °°±º!

FRICKA
(den Blick auf Freia geheftet)
Sieh, wie in Scham schmählich die Edle steht:
um Erlösung fleht stumm der leidende Blick.
Böser Mann! Der Minnigen botest du das!

ÇÁ¸®Ä«
(ÇÁ¶óÀ̾ƿ¡ ½Ã¼±À» µÎ°í)
°í»óÇÑ ¿©½ÅÀÌ ÀÌ·± Ä¡¿åÀ» ´çÇÏ´Ù´Ï!
±«·Î¿ò¿¡ ¸»µµ ¸øÇÏ°í Ç®·Á³ª±æ ±â´Ù¸®°í ÀÖ¾î¿ä.
³ª»Û »ç¶÷, ¾Æ¸§´Ù¿î ¿©½ÅÀ» ÀÌ ²Ã·Î ¸¸µé´Ù´Ï!

FAFNER
Noch mehr! Noch mehr hierher!

ÆÄÇÁ³Ê
¾ÆÁ÷µµ ´õ ½×¾Æ¿ä!

DONNER

Kaum halt' ich mich: schäumende Wut
weckt mir der schamlose Wicht!
Hierher, du Hund! Willst du messen,
so mi©¬ dich selber mit mir!

µµ³Ê
µµÀúÈ÷ ÂüÀ» ¼ö ¾ø¾î!
»·»·ÇÑ ³ðµé ¶§¹®¿¡ È­°¡ Ä¡¹Ì´Â±º!
À̸® ¿Í¶ó, °³ °°Àº ³ð!
¹º°¡ Àç º¸°í ½Í´Ù¸é ³Ê¿Í ³ªÀÇ ÈûÀ» Àç¾î º¸ÀÚ!

FAFNER
Ruhig, Donner! Rolle, wo's taugt:
hier nützt dein Rasseln dir nichts!

ÆÄÇÁ³Ê
Á¶¿ëÇϽÿÀ, µµ³Ê! Áö±ÝÀº È­¸¦ ³¾ ¶§°¡ ¾Æ´Ï¿À!
¼ºÁúÀ» ³» ºÃÀÚ ¾Æ¹« ¾µ¸ð ¾ø¼Ò.

DONNER
(holt aus)
Nicht dich Schmähl'chen zu zerschmettern?

µµ³Ê
(¸ÁÄ¡¸¦ µé¸ç)
³×³ðÀ» ¾ø¾Ö ¹ö¸®°Ú´Ù!

WOTAN
Friede doch!
Schon dünkt mich Freia verdeckt.

º¸Åº
±×¸¸ µÎ°Ô,
ÀÌÁ¦ ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ °¡Áø °Í °°±º.

LOGE
Der Hort ging auf.

·Î°Ô
º¸¹°ÀÌ ¹Ù´Ú³µ½À´Ï´Ù.

FAFNER
(mi©¬t den Hort genau mit dem Blick und späht nach Lücken)
Noch schimmert mir Holdas Haar:
dort das Gewirk wirf auf den Hort!

ÆÄÇÁ³Ê
(½Ã¼±À¸·Î º¸¹°ÀÇ ¾çÀ» °¡´ÆÇÏ°í Æ´À» ¿³º»´Ù)
¾ÆÁ÷µµ Ȧ´ÙÀÇ ¸Ó¸®Ä®ÀÌ ºÆ´Âµ¥!
±× ¹°°ÇÀ» °¡Á®´Ù ÀÌ º¸¹° À§¿¡ ¾ñ¾î¿ä!

LOGE
Wie? Auch den Helm?

·Î°Ô
¹¹? ÀÌ Åõ±¸±îÁö?
FAFNER
Hurtig, her mit ihm!

ÆÄÇÁ³Ê
»¡¸® ³» ³ö¿ä!

WOTAN
La©¬ ihn denn fahren!

º¸Åº
³» Áà¶ó!

LOGE
(wirft den Tarnhelm auf den Hort)
So sind wir denn fertig!
Seid ihr zufrieden?

·Î°Ô
(Ÿ¸¥Ç︧À» ´õ¹Ì À§¿¡ ´øÁö¸ç)
ÀÌÁ¨ ´Ù ³¡³µ±º,
ÀÌÁ¦ µÆ³ª?

FASOLT
Freia, die Schöne, schau' ich nicht mehr:
so ist sie gelöst? Mu©¬ ich sie lassen?
(er tritt nahe hinzu und späht durch den Hort)
Weh! Noch blitzt ihr Blick zu mir her;
des Auges Stern strahlt mich noch an:
durch eine Spalte mu©¬ ich's erspäh'n.
(au©¬er sich)
Seh' ich dies wonnige Auge,
von dem Weibe lass' ich nicht ab!

ÆÄÁ¹Æ®
ÀÌÁ¦´Â ¾Æ¸§´Ù¿î ÇÁ¶óÀ̾ư¡ º¸ÀÌÁö ¾Ê´Â±º.
ÀÌ°É·Î ¸ö°ªÀº Ä¡¸¥ °Å´Ï ³õ¾Æ ÁÖ¾î¾ß Çϳª?
(½×ÀÎ º¸¹°ÀÇ Æ´À» ã´Â´Ù)
ÀÌ·±, ±×³àÀÇ ¸ð½ÀÀÌ ¾ÆÁ÷µµ ÀÌ Æ´À¸·Î ¹Ý¦À̳×!
±×³àÀÇ ´«µ¿ÀÚ°¡ ¾ÆÁ÷µµ ³»°Ô ºûÀ» ºñÃß´Â °ÍÀÌ
ÀÌ Æ´À¸·Î ³»°Ô º¸À̴µ¥!
(ÀÚÁ¦·ÂÀ» ÀÒ°í)
Àú »ç¶û½º·± ´«µ¿ÀÚ°¡ º¸À̴µ¥
¾î¶»°Ô Ç®¾îÁÙ ¼ö ÀÖ´ã?

FAFNER
He! Euch rat' ich,
verstopft mir die Ritze!

ÆÄÇÁ³Ê
¿ì¸®ÀÇ ¿ä±¸´ë·Î
Àú Æ´À» ¸·¾Æ¿ä!

LOGE
Nimmersatte! Seht ihr denn nicht,
ganz schwand uns der Hort?

·Î°Ô
ÀÌ ¿å½ÉÀïÀ̵é! º¸¹°À» ¸ðµÎ Áá´Ù´Â °É
³ÊÈñµµ ¾Ë°í ÀÖÀÝ´À³Ä!

FAFNER
Mitnichten, Freund! An Wotans Finger
glänzt von Gold noch ein Ring:
den gebt, die Ritze zu füllen!

ÆÄÇÁ³Ê
¹«½¼ ¼Ò¸®¿ä? º¸Åº ½ÅÀÇ ¼Õ°¡¶ô¿¡¼­
Ȳ±Ý ¹ÝÁö°¡ ºû³ª´Âµ¥
±×°ÍÀ¸·Î Æ´À» ¸·¾Æ¿ä!

WOTAN
Wie! Diesen Ring?

º¸Åº
¹¹¶ó°í? ¹ÝÁö±îÁö?

LOGE

La©¬t euch raten!
Den Rheintöchtern gehört dies Gold;
ihnen gibt Wotan es wieder.

·Î°Ô
±×°ÍÀº ¾È µÈ´Ù!
ÀÌ È²±ÝÀº ¶óÀΠó³àµéÀÇ °ÍÀÌ°í
º¸Åº²²¼­ ´Ù½Ã ±×µé¿¡°Ô µ¹·ÁÁÙ °ÍÀÌ´Ù!

WOTAN

Was schwatztest du da?
Was schwer ich mir erbeutet,
ohne Bangen wahr' ich's für mich!

º¸Åº
³Ê´Â ¹«½¼ ¼Ò¸®¸¦ ¶°µå³Ä?
±×·¸°Ô Á¶½É½º·´°Ô ¾òÀº ¹ÝÁöÀε¥,
´ç¿¬È÷ ³»°¡ °¡Á®¾ßÁö.

LOGE

Schlimm dann steht's um mein Versprechen,
das ich den Klagenden gab!

·Î°Ô
±×·¸°Ô µÇ¸é Á¦°¡ ±× ó³àµé°ú ÇÑ ¾à¼ÓÀÌ
±ú¾îÁ® ¹ö¸³´Ï´Ù.

WOTAN
Dein Versprechen bindet mich nicht;
als Beute bleibt mir der Reif.

º¸Åº
±×¾ß ³×°¡ ÇÑ ¾à¼ÓÀÌÁö,
³ª´Â ÀÌ ¹ÝÁö¸¦ Àü¸®Ç°À¸·Î °®°Ú´Ù.

FAFNER
Doch hier zur Lösung mu©¬t du ihn legen.

ÆÄÇÁ³Ê
¸ö°ªÀ¸·Î ¿©±â¿¡ ³õÀ¸½Ã¿À.

WOTAN
Fordert frech, was ihr wollt,
alles gewähr' ich;
um alle Welt,
doch nicht fahren lass' ich den Ring!

º¸Åº
³×°¡ ¿øÇÏ´Â °ÍÀº
¹«¾ùÀ̵ç ÁÖ°ÚÁö¸¸
¿Â ¼¼»óÀ» ´Ù »¯°Üµµ
ÀÌ ¹ÝÁö¸¸Àº ¾È µÅ!

FASOLT
(zieht wütend Freia hinter dem Horte hervor)
Aus denn ist's, beim Alten bleibt's;
nun folgt uns Freia für immer!

ÆÄÁ¹Æ®
(È­°¡ ³ª¼­ º¸¹°´õ¹Ì µÚ¿¡¼­ ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ µ¥¸®°í ³ª¿Â´Ù)
±×·³ ´Ù ÇÊ¿ä¾ø¼Ò.
¿ø·¡ÀÇ ¾à¼Ó´ë·Î ÇÁ¶óÀ̾ƴ ¿µ¿øÈ÷ ¿ì¸®ÀÇ °ÍÀÌ¿À.

FREIA
Hilfe! Hilfe!

ÇÁ¶óÀ̾Æ
µµ¿Í ÁÖ¼¼¿ä! µµ¿Í Áà¿ä!

FRICKA

Harter Gott, gib ihnen nach!

ÇÁ¸®Ä«
ÀÎÁ¤ ¾ø´Â ºÐ! ±×µé ¿ä±¸´ë·Î ÇØ¿ä!

FROH

Spare das Gold nicht!

ÇÁ·Î
Ȳ±ÝÀ» ¾Æ³¢Áö ¸»¾Æ¿ä!

DONNER
Spende den Ring doch!

µµ³Ê
¹ÝÁö¸¦ ³»¾î Áà¿ä!
(ÆÄÇÁ³Ê´Â ¹Ð¾îÁ¦Ä¡´Â ÆÄÁ¹Æ®¸¦ ¾ÆÁ÷µµ ÀúÁöÇÏ°í ÀÖ´Ù. ¸ðµÎ ¾î¸®µÕÀýÇØ ¼­ ÀÖ´Ù)

WOTAN
La©¬t mich in Ruh'! Den Reif geb' ich nicht!

º¸Åº
³ª¸¦ ±ÍÂú°Ô ÇÏÁö ¸¶¶ó! ¹ÝÁö´Â ³»ÁÖÁö ¾ÊÀ» Å״ϱî.
(º¸ÅºÀº ¼ºÀ» ³»¸ç ¿·À¸·Î ¸öÀ» µ¹¸°´Ù. ¹«´ë´Â ´Ù½Ã±Ý ¾îµÎ¿öÁø´Ù. ¿·ÀÇ ¹ÙÀ§ Æ´À¸·ÎºÎÅÍ Çª¸£½º¸§ÇÑ ºûÀÌ ¼Ú¾Æ³ª¿Â´Ù. ±× ¼Ó¿¡¼­ ¸öÀÇ ¹ÝÂë ³ôÀ̱îÁö ¹Ø¿¡¼­ºÎÅÍ ¼Ú¾Æ³ª¿Â ¿¡¸£´Ù°¡ °©Àڱ⠺¸ÀδÙ. ±×³à´Â ¿ÂÅë °ËÀº ¸Ó¸®·Î ¿¡¿ö½ÎÀÎ °í±ÍÇÑ ÀÚÅÂÀÌ´Ù)



Maria von Ilosvay(Erda)


ERDA
(die Hand mahnend gegen Wotan ausstreckend)
Weiche, Wotan! Weiche!
Flieh' des Ringes Fluch!
Rettungslos dunklem Verderben
weiht dich sein Gewinn.

¿¡¸£´Ù
(°æ°íÇÏµí º¸Åº¿¡°Ô ¼ÕÀ» »¸°í)
Æ÷±âÇϼ¼¿ä, º¸Åº!
±× ¹ÝÁöÀÇ ÀúÁַκÎÅÍ ÇÇÇØ¿ä!
´ç½Å¿¡°Ô ±× ¹ÝÁö´Â
±¸Á¦ÇÒ ¼ö ¾ø´Â óÀýÇÑ ¸ê¸ÁÀ» °¡Á®¿À¸®¿À!

WOTAN
Wer bist du, mahnendes Weib?

º¸Åº
³¯ À§ÇùÇÏ´Â ´ç½ÅÀº ´©±¸Àΰ¡?

ERDA

Wie alles war - wei©¬ ich;
wie alles wird, wie alles sein wird,
seh' ich auch, -
der ew'gen Welt Ur-Wala,
Erda, mahnt deinen Mut. Drei der Töchter,
ur-erschaff'ne, gebar mein Scho©¬;
was ich sehe, sagen dir nächtlich die Nornen.
Doch höchste Gefahr führt mich heut'
selbst zu dir her.
Höre! Höre! Höre!
Alles was ist, endet.
Ein düstrer Tag dämmert den Göttern:
dir rat' ich, meide den Ring!
(sie versinkt langsam bis an die Brust, während der bläuliche Schein zu dunkeln beginnt)

¿¡¸£´Ù
¸ðµç ÀÏÀÇ °ú°Å¿Í ÇöÀç¿Í ¹Ì·¡¿¡ ´ëÇØ,
¸ðµç °ÍÀ» ¾Ë°í ÀÖ½À´Ï´Ù.
¿µ¿øÇÑ ÀÌ ¼¼°èÀÇ ÅÂÃʺÎÅÍ ¾Ë°í ÀÖÁÒ.
Çö¸íÇÑ ¿ì¾î¹ß¶ó ¿¡¸£´Ù°¡ ´ç½ÅÀÇ Á¤½Å¿¡ °æ°íÇÕ´Ï´Ù.
±× ¿¾³¯, ³» ¸ö¿¡¼­ ž
¼¼ µþµéÀÌ ¾Æ´Â °ÍÀ»
¹ã¸¶´Ù ±×´ë¿¡°Ô ÀüÇØÁØ ³ë¸¥(¿©½Å)µéÀÌ¿À.
±×·¯³ª ³Ê¹«µµ À§ÇèÇÑ ÀÏÀ̱⿡
¿À´ÃÀº Á¦°¡ Á÷Á¢ ´ç½Å¿¡°Ô ³ªÅ¸³­ °ÍÀÌ¿À.
µéÀ¸½Ã¿À, ¸í½ÉÇϽÿÀ!
Á¸ÀçÇÏ´Â ¸ðµç °Í¿¡°Õ ³¡ÀÌ ÀÖÀ¸´Ï
¸ê¸ÁÀÇ ³¯ÀÌ ½Å¿¡°Ô ´Ù°¡¿À°í ÀÖ¼Ò.
°æ°íÇÏ°Ç´ë, ¹ÝÁö¸¦ Æ÷±âÇϼ¼¿ä!
(Ǫ¸¥ ºûÀÌ »ç¶óÁö¸ç õõÈ÷ ¿¡¸£´Ù°¡ ¹ØÀ¸·Î °¡½¿±îÁö °¡¶ó¾É´Â´Ù)

WOTAN
Geheimnis-hehr
hallt mir dein Wort:
weile, da©¬ mehr ich wisse!

º¸Åº
½ÅºñÇÏ°Ôµµ
±×´ëÀÇ ¸»ÀÌ ³» ±Í¿¡ ¿ï¸®´Â±º.
°¡Áö ¸»°í, ´õ ¾ê±â¸¦ Ç϶ó!

ERDA
(im Versinken)
Ich warnte dich; du wei©¬t genug:
sinn' in Sorg' und Furcht!
(sie verschwindet gänzlich)

¿¡¸£´Ù
(°¡¶ó¾ÉÀ¸¸ç)
°æ°í¸¦ ÇßÀ¸´Ï ±×°ÍÀ¸·Î ÃæºÐÇÏ°Ô
µÎ·Á¿ò°ú °øÆ÷°¡ »ý±æ °ÍÀÌ¿À!
(¿ÏÀüÈ÷ »ç¶óÁø´Ù)

WOTAN
Soll ich sorgen und fürchten,
dich mu©¬ ich fassen, alles erfahren!

º¸Åº
³»°¡ µÎ·Æ°í ¹«¼­¿ï °ÍÀ̶ó¸é
±×´ë¸¦ Àâ¾Æ ¸ðµç °ÍÀ» ¾Ë¾Æ¾ß°Ú´Ù!
(º¸ÅºÀº ±×³à¸¦ ¸ØÃß±â À§ÇØ Çù°îÀ¸·Î »ç¶óÁø ¿©ÀÎÀ» ÂѾư¡·Á°í ÇÑ´Ù. ÇÁ·Î¿Í ÇÁ¸®Ä«°¡ ±×¿¡°Ô ´Þ·Á°¡ ±×¸¦ ÀúÁöÇÑ´Ù)

FRICKA
Was willst du, Wütender?

ÇÁ¸®Ä«
¿Ö ÀÌ·¯´Â °ÍÀԴϱî?

FROH
Halt' ein, Wotan!
Scheue die Edle, achte ihr Wort!

ÇÁ·Î
¸ØÃç¿ä, º¸Åº!
µÎ·Á¿î ±× ¿©ÀÚÀÇ ¸»À» ¸í½ÉÇϽÿÀ!
(º¸ÅºÀº °ñ¶ÊÈ÷ »ý°¢Çϸç Àڱ⠾ÕÀ» ÀÀ½ÃÇÑ´Ù)



DONNER
(sich entschlossen zu den Riesen wendend)
Hört, ihr Riesen! Zurück, und harret:
das Gold wird euch gegeben.

µµ³Ê
(´ÜÈ£ÇÏ°Ô °ÅÀεé ÂÊÀ¸·Î ¸öÀ» µ¹¸®¸ç)
°ÅÀεé¾Æ, À̸®·Î µ¹¾Æ¿Í ±â´Ù·Á¶ó,
Ȳ±ÝÀ» ¸ðµÎ ³»¾î ÁÖ°Ú´Ù.

FREIA
Darf ich es hoffen?
Dünkt euch Holda wirklich der Lösung wert?

ÇÁ¶óÀ̾Æ
Àú´Â »ì°Ô µÇ³ª¿ä?
Ȳ±ÝÀ» ³»¾î ÁÙ¸¸Å­ Àú, Ȧ´ÙÀÇ °¡Ä¡°¡ ÀÖ³ª¿ä?
(¸ðµÎµé ±äÀåÇÏ¿© º¸ÅºÀ» º»´Ù. ±íÀº »ý°¢ ÈÄ¿¡ Á¤½ÅÀ» Â÷¸° ±×´Â ±×ÀÇ Ã¢À» Àâ¾Æ ¿ë°¨ÇÑ °á´ÜÀÇ Ç¥½ÃÀÎ µí ±×°ÍÀ» Èֵθ¥´Ù)

WOTAN
Zu mir, Freia! Du bist befreit.
Wieder gekauft kehr' uns die Jugend zurück!
Ihr Riesen, nehmt euren Ring!

º¸Åº
À̸®·Î ¿Í¿ä, ÇÁ¶óÀ̾Æ! ´ç½ÅÀº ÀÚÀ¯°¡ µÆÀ¸´Ï
¿ì¸®ÀÇ ÀþÀ½µµ ´Ù½Ã ¿ì¸®¿¡°Ô µ¹¾Æ¿Â °ÍÀÌ¿À!
¹ÝÁö¸¦ °¡Á®°¡°Å¶ó, °ÅÀεé¾Æ!

(¹ÝÁö¸¦ º¸¹° ´õ¹Ì À§¿¡ ´øÁø´Ù. °ÅÀεéÀº ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ Ç®¾î ÁØ´Ù. ±×³à´Â ±â»µ¼­ ½Åµé¿¡°Ô·Î ´Þ·Á°¡°í ±×µéÀº ±×³à¸¦ ¹ø°¥¾Æ°¡¸ç ¿À·§µ¿¾È ±²ÀåÈ÷ ±â»µÇÏ¸ç ¾Ö¹«ÇÑ´Ù. ÆÄÇÁ³Ê´Â Å« Àڷ縦 ²¨³»¼­ º¸¹°À» ´ã±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù)

FASOLT
(dem Bruder sich entgegenwerfend)
Halt, du Gieriger! Gönne mir auch was!
Redliche Teilung taugt uns beiden.

ÆÄÁ¹Æ®
(ÆÄÇÁ³Ê¿¡°Ô)
¸ØÃç¶ó, ÀÌ ¿å½ÉÀïÀÌ! ³» °Íµµ ³²°Ü ³ö¾ßÁö!
¿ì¸® µÑÀÌ °øÆòÇÏ°Ô ³ª´©¾î °¡Á®¾ß ÇÑ´Ù!

FAFNER
Mehr an der Maid als am Gold
lag dir verliebtem Geck:
mit Müh' zum Tausch vermocht' ich dich Toren;
Ohne zu teilen, hättest du Freia gefreit:
teil' ich den Hort,
billig behalt' ich die grö©¬te Hälfte für mich.

ÆÄÇÁ³Ê
ÇüÀº Ȳ±Ýº¸´Ùµµ
¿©ÀÚ¿¡ ´õ Á¤½ÅÀ» »©¾Ñ±ä ¹Ùº¸¾ß!
ÀÌ È²±Ý°ú ¹Ù²ÙÀÚ°í ¼³µæÇϴµ¥ ¾ó¸¶³ª Èûµé¾ú´ÂÁö ¾Ë¾Æ?
ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ ¾ò¾ú´Ù¸é ÇüÀº È¥ÀÚ Â÷ÁöÇßÀ»°É!
±×·¯´Ï ÀÌ º¸¹°À»
³»°¡ ´õ Â÷ÁöÇÏ´Â °ÍÀÌ ´ç¿¬ÇÑ °ÅÁö!

FASOLT
Schändlicher du! Mir diesen Schimpf?
(zu den Göttern)
Euch ruf' ich zu Richtern:
teilet nach Recht uns redlich den Hort!

ÆÄÁ¹Æ®

ÀÌ ¸øµÈ ³ð °°À¸´Ï! °¨È÷ ³ª¸¦ ¸ð¿åÇÏ´Ù´Ï!
(½Åµé¿¡°Ô)
¿ì¸®ÀÇ ½ÉÆÇÀÌ µÇ¾î¼­ °øÆòÇÏ°í Á¤´çÇÏ°Ô
º¸¹°À» ºÐ¹èÇØ ÁֽÿÀ!
(º¸ÅºÀº °æ¸êÇϸ鼭 ¸öÀ» ÇÇÇÑ´Ù)

LOGE

Den Hort la©¬ ihn raffen;
halte du nur auf den Ring!

·Î°Ô
º¸¹°Àº ¸ðµÎ ±×¿¡°Ô ÁÖ°í
³Ê´Â ¹ÝÁö¸¸ °¡Á®¶ó!

FASOLT
(stürzt sich auf Fafner, der immerzu eingesackt hat)
Zurück, du Frecher! Mein ist der Ring;
mir blieb er für Freias Blick!
(Er greift hastig nach dem Reif. Sie ringen)

ÆÄÁ¹Æ®
(ÆÄÇÁ³Ê¿¡°Ô ´ýº­µç´Ù)
ºñÄѶó, À̳ð! ¹ÝÁö´Â ³» °ÍÀÌ´Ù.
ÇÁ¶óÀ̾ÆÀÇ ´«ºû ´ë½Å ³»°¡ °¡Áú Å×´Ù.
(¼º±ÞÈ÷ ¹ÝÁö¸¦ Àâ´Â´Ù. µÑÀº ½Î¿î´Ù)

FAFNER
Fort mit der Faust! Der Ring ist mein!
(Fasolt entrei©¬t Fafner den Ring)

ÆÄÇÁ³Ê
¼ÕÀ» Ä¡¿ö! ¹ÝÁö´Â ³» °Å¾ß!
(ÆÄÇÁ³Ê¿¡°Ô¼­ ¹ÝÁö¸¦ »¯´Â´Ù)

FASOLT
Ich halt' ihn, mir gehört er!

ÆÄÁ¹Æ®
³»°¡ Àâ¾ÒÀ¸´Ï ³» °Å´Ù!

FAFNER

(mit einem Pfahle nach Fasolt ausholend)
Halt' ihn fest, da©¬ er nicht fall'!
(Er streckt Fasolt mit einem Streiche zu Boden, dem Sterbenden entrei©¬t er dann hastig den Ring)
Nun blinzle nach Freias Blick!
An den Reif rührst du nicht mehr!

ÆÄÇÁ³Ê
(¸ùµÕÀÌ·Î Ãļ­ ÆÄÁ¹Æ®¸¦ Á×ÀδÙ)
±×·¡, ²À Àâ°í ÀÖ¾î¾ß ¾È ³õÄ¡Áö!
(±×¸®°í´Â Á×Àº °ÅÀÎÀÇ ¼Õ¿¡¼­ ¹ÝÁö¸¦ »¯´Â´Ù)
ÇÁ¶óÀ̾ÆÀÇ ´«À̳ª ±×¸®¿ö ÇØ!
ÀÌÁ¦ ¹ÝÁö´Â ´õ ÀÌ»ó °Çµå¸± ¼ö ¾øÀ» Å״ϱî!
(±×´Â ¹ÝÁö¿Í º¸¹°À» ÀÚ·ç¿¡ Áý¾î ³Ö´Â´Ù. ±×µ¿¾È ¿·ÀÇ ½ÅµéÀº µÎ·Á¿ò¿¡ ÈÛ½ÎÀδÙ)

WOTAN
Furchtbar nun erfind' ich des Fluches Kraft!

º¸Åº
ÀúÁÖÀÇ ÈûÀÌ ¹«½Ã¹«½ÃÇÏ´Ù´Â °ÍÀ» ¾Ë°Ú±º!

LOGE
Was gleicht, Wotan, wohl deinem Glücke?
Viel erwarb dir des Ringes Gewinn;
da©¬ er nun dir genommen, nützt dir noch mehr:
deine Feinde - sieh - fällen sich selbst
um das Gold, das du vergabst.

·Î°Ô
±×·¯´Ï º¸Åº²²¼­´Â ¾ÆÁÖ ¿îÀÌ ÁÁÀ¸½Å°ÅÁÒ.
¹ÝÁö¸¦ ¾ò¾î¼­ ±× ´öÀ» º¸°í´Â
ÀÌÁ¦ ¼Õ¿¡¼­ ¶°³ª°¬´Âµ¥µµ ¾ÆÁ÷µµ ´öÀ» º¾´Ï´Ù.
¿ì¸®ÀÇ ÀûµéÀÌ ¿ì¸®°¡ ÁØ ¹ÝÁö ¶§¹®¿¡
¼­·Î Á׿©¿ä.

WOTAN
(tief erschüttert)
Wie doch Bangen mich bindet!
Sorg' und Furcht fesseln den Sinn:
wie sie zu enden, lehre mich Erda:
zu ihr mu©¬ ich hinab!

º¸Åº
(¹«°Ì°Ô °í°³¸¦ ²ô´öÀ̸ç)
±×·¯³ª ³ª´Â ¹«¼·´Ù!
°ÆÁ¤°ú µÎ·Á¿òÀÌ ¿Â ¸Ó¸®¸¦ ä¿ì´Ï
ÀÌ °ÆÁ¤À» ¾ø¾Ö´Â ¹æ¹ýÀ» ¿¡¸£´Ù¿¡°Ô ¾Ë¾Æ ºÁ¾ßÁö.
³­ ±×³à¸¦ ã¾Æ°¡¾ß°Ú´Ù!

FRICKA
(schmeichelnd sich an ihn schmiegend)
Wo weilst du, Wotan?
Winkt dir nicht hold die hehre Burg,
die des Gebieters gastlich bergend nun harrt?

ÇÁ¸®Ä«
(¾Æ÷ÇÏµí ±×¿¡°Ô ´Þ¶óºÙÀ¸¸é¼­)
¿Ö ±×·± °ÆÁ¤À» Çϼ¼¿ä?
´ç½ÅÀ» ÁÖÀÎÀ¸·Î ¸Â±â À§ÇØ ±â´Ù¸®¸ç ¼­ ÀÖ´Â
Àú ¸ÚÁø ±ÃÀüÀÌ ´ç½ÅÀÇ ±Ù½ÉÀ» ¾ø¾ÖÁÙ ÅÙµ¥¿ä!

WOTAN

(düster)
Mit bösem Zoll zahlt' ich den Bau.

º¸Åº
(¾îµÓ°Ô)
Àú ¼ºÃ¤¸¦ À§ÇØ ³ª´Â ³Ê¹«³ª Å« ´ë°¡¸¦ Ä¡·ð¼Ò



DONNER
(auf den Hintergrund deutend, der noch in Nebel gehüllt ist)
Schwüles Gedünst schwebt in der Luft;
lästig ist mir der trübe Druck!
Das bleiche Gewölk
samml' ich zu blitzendem Wetter,
das fegt den Himmel mir hell.
(er besteigt einen hohen Felsstein am Talabhange und schwingt dort seinen Hammer; Nebel ziehen sich um ihn zusammen)
He da! He da! He do!
Zu mir, du Geduft! Ihr Dünste, zu mir!
Donner, der Herr, ruft euch zu Heer!
(er schwingt den Hammer)
Auf des Hammers Schwung schwebet herbei!
Dunstig Gedämpf! Schwebend Gedüft!
Donner, der Herr, ruft euch zu Heer!
He da! He da! He do!

µµ³Ê
(¾ÆÁ÷ ¾È°³¿¡ °¡·ÁÁø ±×°÷À» ÇâÇØ)
´ë±â ¼ÓÀ» ä¿î ´ä´äÇÑ ¾È°³°¡
±× ¹«°Å¿î ±â¼¼·Î ¿ì¸®¸¦ ´©¸£°í ÀÖÀ¸´Ï,
³ª´Â ¹àÀº ±¸¸§°ú
ÆødzÀ» ºÒ·¯¼­
ÇÏ´ÃÀ» ¸¼°Ô ¾µ¾î³»°Ú¼Ò!
(³ôÀº ¹ÙÀ§¿¡ ¿Ã¶ó ±×ÀÇ ¸ÁÄ¡¸¦ Èֵθ¥´Ù)
Çì´Ù! Çì´Ù! Çìµµ!
¾È°³¿©, À̸®·Î ¿À¶ó! ºñ±¸¸§¾Æ, À̸®·Î ¿À¶ó!
³ÊÈñÀÇ ÁÖÀÎ µµ³Ê°¡ ³ÊÈñ¸¦ ºÎ¸¥´Ù!
³» ¸ÁÄ¡°¡ ÀÌ°÷¿¡¼­ ¿ï·ÁÆÛÁø´Ù.
¾È°³¿©, ±¸¸§ÀÌ¿©!
³ÊÈñÀÇ ÁÖÀÎ µµ³Ê°¡ ³ÊÈñ¸¦ ºÎ¸¥´Ù!
Çì´Ù! Çì´Ù! Çìµµ!
(µµ³Ê´Â Á¡Á¡ ¸ô·Áµå´Â °ËÀº ±¸¸§¿¡ ÈÛ½ÎÀδÙ. ±× ¼Ó¿¡¼­ ±×°¡ ³»·ÁÄ¡´Â ¸ÁÄ¡ÀÇ ¼Ò¸®°¡ µé¸®°í, °ËÀº ±¸¸§¿¡¼­´Â ¹ø°³°¡ Ä¡°í µÚÀÌ¾î ¿ä¶õÇÑ ÃµµÕ¼Ò¸®°¡ ³­´Ù)
Bruder, hieher! Weise der Brücke den Weg!
ÇüÁ¦¿©, À̸®·Î ¿À¶ó! °Ç³Ê°¥ ´Ù¸®¸¦ ¸¸µé¶ó!

(°ð ±¸¸§ÀÌ °ÈÈ÷°í µµ³Ê¿Í ÇÁ·Î°¡ º¸ÀδÙ. ±×µéÀÇ ¹ß ¹Ø¿¡¼­ ½ÃÀÛµÈ ¹«Áö°³°¡ °ñÂ¥±â¸¦ ³Ñ¾î¼­, Àú³áÇظ¦ ¹Þ¾Æ ¹ø½ÀÌ´Â ¼º±îÁö »¸¾î ÀÖ´Ù. ±×µ¿¾È ÆÄÇÁ³Ê´Â º¸¹°Àڷ縦 µî¿¡ Áö°í ¹«´ë¸¦ ¶°³µ´Ù)

FROH

(der der Brücke mit der ausgestreckten Hand den Weg
über das Tal angewiesen, zu den Göttern)
Zur Burg führt die Brücke,
leicht, doch fest eurem Fu©¬:
beschreitet kühn ihren schrecklosen Pfad!
(Wotan und die anderen Götter sind sprachlos in den prächtigen Anblick verloren)

ÇÁ·Î
(¼ÕÀ» »¸¾î ´Ù¸®¿¡°Ô °è°îÀ» ³Ñµµ·Ï Áö½ÃÇÏ°í ½Åµé¿¡°Ô)
¼ºÀ¸·Î °¡´Â ´Ù¸®¿ä.
°¡º±Áö¸¸ Æ°Æ°ÇÏ°í À§ÇèÇÏÁö ¾ÊÀ¸´Ï
¾î¼­ °©½Ã´Ù!
(º¸Åº°ú ´Ù¸¥ ½ÅµéÀº ÇÒ ¸»À» ÀÒ°í ÀÖ´Ù)



WOTAN
Abendlich strahlt der Sonne Auge;
in prächtiger Glut prangt glänzend die Burg.
In des Morgens Scheine mutig erschimmernd,
lag sie herrenlos, hehr verlockend vor mir.
Von Morgen bis Abend, in Müh' und Angst,
nicht wonnig ward sie gewonnen!
Es naht die Nacht: vor ihrem Neid
biete sie Bergung nun.
(Wie von einem gro©¬en Gedanken ergriffen, sehr entschlossen)
So grü©¬' ich die Burg,
sicher vor Bang' und Grau'n!
(er wendet sich feierlich zu Fricka)
Folge mir, Frau:
in Walhall wohne mit mir!

º¸Åº
Àú³áÀÇ ºû ¼Ó¿¡¼­ žçÀÇ ´«Àº ºû³ª°í
±× ´«ºÎ½Å ºûÀ¸·Î ¼ºÀº ¹à°Ô ¹ø½À̴±º.
¾ÆħÀÇ ºû ¼Ó¿¡¼­µµ ¿õÀåÇÏ°Ô ¹ø½À̸ç
ÁÖÀÎÀ» ±â´Ù¸®°í ³ª¸¦ À̲ø°í ÀÖÁö¸¸,
»õº®°ú ȲȥÀÇ °íÅ뽺·¯¿ò ¼Ó¿¡¼­
Àú ¼ºÃ¤´Â ±â»Ú°Ô ¾ò¾îÁø °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ù.
¹ãÀÌ ´Ù°¡¿À´Ï ¿ì¸®´Â ¹ãÀÇ ÁúÅõ¸¦ ÇÇÇØ
Àú ¾È½Äó·Î °©½Ã´Ù.
(ÇÑ À§´ëÇÑ »ý°¢¿¡ »ç·ÎÀâÈù °Íó·³ ´ÜÈ£ÇÏ°Ô)
Àú ¼ºÃ¤¾ß¸»·Î
³ªÀÇ µÎ·Á¿ò°ú °ÆÁ¤À» ¸·¾Æ ÁÖ°ÚÁö.
°©½Ã´Ù, ¿©º¸.
³ª¿Í ÇÔ²² Àú ¹ßÇÒ[ÀüÀïÀÇ ¼º]·Î.

FRICKA
Was deutet der Name?
Nie, dünkt mich, hört' ich ihn nennen.

ÇÁ¸®Ä«
±× À̸§Àº ¹«½¼ ¶æÀÌÁÒ?
Àú´Â µé¾îº» ÀûÀÌ ¾ø´Â °Í °°¾Æ¿ä.

WOTAN
Was, mächtig der Furcht,
mein Mut mir erfand,
wenn siegend es lebt,
leg' es den Sinn dir dar!

º¸Åº
³» ¿ë±â°¡
µÎ·Á¿òÀÇ ÈûÀ» ÀÌ°Ü ³»°í
½Â¸®°¡ ÀÌ·èµÇ¸é
±× ¶æÀ» ¾Ë ¼ö ÀÖÀ» °ÍÀÌ¿À.

(½ÅµéÀº ¹«Áö°³ ´Ù¸®¸¦ °Ç³Ê°¡±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù)



LOGE
(im Vordergrunde verharrend und den Göttern nachblickend)
Ihrem Ende eilen sie zu,
die so stark in Bestehen sich wähnen.
Fast schäm' ich mich, mit ihnen zu schaffen;
zur leckenden Lohe mich wieder zu wandeln,
spür' ich lockende Lust:
sie aufzuzehren, die einst mich gezähmt,
statt mit den Blinden blöd zu vergehn,
und wären es göttlichste Götter!
Nicht dumm dünkte mich das!
Bedenken will ich's: wer wei©¬, was ich tu'!

·Î°Ô
(±×´ë·Î ³²¾Æ ½Åµé ÂÊÀ» ¹Ù¶óº¸¸ç)
¸ðµÎ ³¡À» ÇâÇØ °¡´Â±¸³ª.
½º½º·Î°¡ ±×·¸°Ô °­ÇÏ´Ù°í ´À³¢´Â ÀÚµéÀÌ.
Àúµé°ú ÇÔ²² ¾î¿ï¸°´Ù´Â °ÍÀÌ ¼öÄ¡½º·´±¸³ª.
´Ù½ÃÇѹø ³» ¸öÀ» ³¯¸§°Å¸®´Â ºÒºûÀ¸·Î ¹Ù²Ù°í ½Í´Ù!
±×·¡¼­ ³ª¸¦ ¾ï¾ÐÇÏ´Â ¸ðµÎ¸¦ Å¿ö ¹ö¸®´Â °ÍÀÌ,
ÇѶ§´Â °¡Àå ½Å´Ù¿î ½ÅµéÀ̾ú´ø,
±×·¯³ª Áö±ÝÀº ´«ÀÌ ¸Õ Àúµé°ú
¾î¿ï¸®´Â °Íº¸´Ù ³ªÀ» °ÍÀÌ´Ù!
±×°Ô ³ª»Ü °Í °°Áö ¾ÊÀ¸´Ï Àß »ý°¢ÇØ º¸¸®¶ó.
³»°¡ ¹«½¼ ÀÏÀ» ÇÒÁö ¾Æ¹«µµ ¸ð¸¦ °ÍÀÌ´Ù!

(±×°¡ ½ÅµéÀÇ µÚ¸¦ µû¸£·Á ÇÒ ¶§, ¶óÀΠó³àµéÀÇ ³ë·¡°¡ °ñÂ¥±â ±íÀº °÷¿¡¼­ µé¸°´Ù)



Joan Sutherland(Wolglinde) Marjorie Thomas(Flosshilde)

DIE DREI RHEINTÖCHTER
(in der Tiefe des Tales, unsichtbar)
Rheingold! Rheingold! Reines Gold!
Wie lauter und hell leuchtest hold du uns!
Um dich, du klares, wir nun klagen:
gebt uns das Gold!
O gebt uns das reine zurück!

¶óÀΠó³àµé
(°è°î ±íÀº °÷¿¡¼­, º¸ÀÌÁö ¾Ê´Â ä·Î)
¶óÀÎÀÇ È²±Ý! ¶óÀÎÀÇ È²±Ý! ¼ø¼öÇÑ È²±Ý!
¸¼°í ¹àÀº ºûÀ» ¿ì¸®¿¡°Ô ºñÃß¾î ÁÖ´ø Ȳ±Ý!
Ȳ±ÝÀ» µ¹·ÁÁÖ¿À.
¼ø¼öÇÑ È²±ÝÀ» µ¹·Á ÁÖ¿À!

WOTAN
(im Begriff, den Fu©¬ auf die Brücke zu setzen, hält an und wendet sich um)
Welch' Klagen klingt zu mir her?

º¸Åº
(´Ù¸®¿¡ ¹ßÀ» µðµð·Á´Â Âû³ª ¸ØÃß°í µ¹¾Æº»´Ù)
À¢ ¿ïÀ½¼Ò¸®°¡ µé¸®Áö?

LOGE
(späht in das Tal hinab)
Des Rheines Kinder beklagen des Goldes Raub!

·Î°Ô
(°è°îÀ» ³»·Á´Ùº¸¸ç)
¶óÀÎÀÇ Ã³³àµéÀÌ È²±ÝÀ» ÀҾ ½½ÆÛÇÏ°í ÀÖ½À´Ï´Ù.

WOTAN
Verwünschte Nicker!
(zu Loge)
Wehre ihrem Geneck!

º¸Åº
Àç¼ö¾ø´Â ¹°±Í½Åµé!
(·Î°Ô¿¡°Ô)
¶°µéÁö ¸»¶ó°í Ç϶ó!

LOGE
(in das Tal hinabrufend)
Ihr da im Wasser, was weint ihr herauf?
Hört, was Wotan euch wünscht!
Glänzt nicht mehr euch Mädchen das Gold,
in der Götter neuem Glanze
sonnt euch selig fortan!
·Î°Ô
(¶óÀÎÀÇ °ñÂ¥±â ¹ØÀ¸·Î ¼Ò¸®Ä£´Ù)
°Å±â ¹° ¼Ó¿¡ Àִ ó³àµéÀÌ¿©, ¿Ö ½½Ç ¼Ò¸®¸¦ ¿ì¸®¿¡°Ô Çϴ°¡?
º¸Åº ½ÅÀÇ ¶æÀ» ¾Ë·Á ÁÖ¸¶.
ºñ·Ï Ȳ±ÝÀÇ ºûÀÌ ³ÊÈñ¸¦ ºñÃÄ ÁÖÁø ¾Ê´õ¶óµµ,
ÀÌÁ¦ºÎÅÍ´Â ½ÅµéÀÇ »õ·Î¿î ºûÀÌ
³ÊÈñ¸¦ ÇູÇÏ°Ô ºñÃçÁÙ °ÍÀÌ´Ù!
(½ÅµéÀº ¸ðµÎ Å©°Ô ¿ô´Â´Ù)

DIE DREI RHEINTÖCHTER
(aus der Tiefe)
Rheingold! Rheingold! Reines Gold!
O leuchtete noch in der Tiefe dein laut'rer Tand!
Traulich und treu ist's nur in der Tiefe:
falsch und feig ist, was dort oben sich freut!

¶óÀΠó³àµé
(±íÀº °÷¿¡¼­)
¶óÀÎÀÇ È²±Ý! ¶óÀÎÀÇ È²±Ý! ¼ø¼öÇÑ È²±Ý!
³×°¡ ¾ÆÁ÷µµ ÀÌ°÷¿¡¼­ ¹Ý¦ÀÏ ¼ö ÀÖ´Ù¸é!
Ä£Àý°ú ¹ÏÀ½Àº ÀÌ °°Àº °÷¿¡¸¸ ÀÖ°í,
Àú À§¿¡¼­ ±â»µÇÏ´Â Àڵ鿡°Ô´Â °ÅÁþ°ú ¹è½Å¸¸ÀÌ ÀÖ±¸³ª!
(½ÅµéÀº ¼ºÀ¸·Î »ç¶óÁö¸ç ¸·ÀÌ ³»¸°´Ù)


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