Ludwig van Beethoven
Fidelio op.72
Act 2, Monologue of Florestan
Gott! Welch Dunkel hier! O grauenvolle Stille! ¿À, ÇÏ´À´Ô! ¿©±â´Â ³Ê¹« ¾îµÓ±º¿ä! ¿À, ¹«½Ã¹«½ÃÇÑ Àû¸·ÀÌ¿©!
Öd' ist es um mich her. Nichts lebet ausser mir. Á¦ ÁÖÀ§´Â Ȳ·®ÇÔÀ¸·Î °¡µæÂ÷ ÀÖ°í, »ì¾Æ ÀÖ´Â °ÍÀº ¾Æ¹« °Íµµ ¾ø½À´Ï´Ù.
O schwere Prüfung! - ¿À, Ȥµ¶ÇÑ ½Ã·ÃÀÌ¿©!
Doch gerecht ist Gottes Wille! ±×·¡µµ ÇÏ´À´ÔÀÇ ¶æÀº Ç×»ó Á¤ÀǷοì½Ã´Ï!
Ich murre nicht! Das Mass der Leiden steht bei dir. ½Ã·Ãµµ °íÅëµµ ¸ðµÎ ´ç½Å ¶æÀ¸·Î, ºÒÆòÇÏÁö ¾Ê°Ú½À´Ï´Ù.
In des Lebens Frühlingstagen ³» ÀλýÀÇ º½³¯¿¡
Ist das Glück von mir geflohn! ¸ðµç ±â»ÝÀÌ »ç¶óÁ®¹ö·È³×.
Wahrheit wagt ich kühn zu sagen, ¿ë±â¸¦ ³»¾î Áø½ÇÀ» ¸»Ç߰Ǹ¸
Und die Ketten sind mein Lohn. ±× ´ë°¡°¡ ÀÌ ¼è»ç½½À̶ó´Ï.
Willig duld' ich alle Schmerzen, ¾Æ¹«¸® Èûµé¾îµµ ¸ðµç °íÅëÀ» Âü¾Æ³»°í
Ende schmählich meine Bahn; ºÒ¸í¿¹½º·¯¿î Á¾¸»À» ¹Þ¾ÆµéÀ̸®¶ó.
Süsser Trost in meinem Herzen: Àǹ«¸¦ ¿Ï¼öÇß´Ù°í »ý°¢ÇÏ´Ï
Meine Pflicht hab' ich getan! ³» ¸¶À½Àº ºÎµå·¯¿î À§¾ÈÀ» ¹Þ³×.
Und spür' ich nicht linde, sanft säuselnde Luft? ¾Æ´Ï, ³»°¡ »ì¶û°Å¸®´Â ¹ÌdzÀ» ´À³¢°í ÀÖ´Â °Ç ¾Æ´Ò±î?
Und ist nicht mein Grab mir erhellet? ³» ¹«´ýÀÌ ¹à¾ÆÁö°í ÀÖ´Â °ÍÀº ¾Æ´Ò±î?
Ich seh', wie ein Engel im rosigen Duft Àå¹Ì Çâ±â¿¡ µÑ·¯½ÎÀΠõ»ç°¡ ¿·¿¡ ¼¼
Sich tröstend zur Seite mir stellet, ³ª¸¦ À§·ÎÇÏ´Â °ÍÀÌ º¸À̴±¸³ª.
Ein Engel, Leonoren, der Gattin, so gleich, õ»ç´Â ³» »ç¶û ·¹¿À³ë·¹Ã³·³ º¸À̴±¸³ª!
Der führt mich zur Freiheit ins himmlische Reich. Àú õ»ç°¡ ÀÚÀ¯·Î¿î ¼¼»ó, õ±¹À¸·Î ³ª¸¦ ÀεµÇØ Áִ±¸³ª!